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Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

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Leitlinien der Fachlehrerausbildung

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==Erziehungswissenschaftliche Leitlinien==
Das Grundgesetz der Bundesrepubik Deutschland, die Verfassung des Freistaates Bayern und das Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen bilden die Basis der erziehungswissenschaftlichen Ausbildung.
Die Studierenden erkennen Prozesse und Problembereiche sozialer Interaktion und Kommunikation im Kontext von Unterricht und Erziehung und handeln entsprechend.
 
Die Ausbildung bereitet Studierende auf spezifische Aufgabengebiete einer Fachlehrkraft vor. Eine wesentliche Anforderung liegt dabei im unterrichtlichen Feld in den Bereichen Planung, Organisation, Durchführung und Gestaltung sowie Reflexion von Unterricht. 
Die Studierenden können erlernte Fachinhalte sachadäquat strukturieren und adressatengerecht reduzieren. Diese erkennen sie<span style="color: #000000;"> in den Lehrplänen der Schularten wieder und können </span><span style="color: #ff0000;"><span style="color: #000000;"> Zusammenhänge in ihrem eigenen Unterricht nutzen.</span> </span>Hierbei stehen den Studierenden reflektierte Methoden zur Verfügung, um Lernprozesse von Schülern zu planen und diese unterrichtlich zu begleiten. <span style="font-size: 0.939em;">Analoge  Analoge und digitale Medien werden sachangemessen genutzt, um Lernprozesse durch differenzierte Formen der Veranschaulichung zu unterstützen. </span>Die  Die Studierenden erkennen Lernfortschritte und können kompetenzorientierte Aufgabenstellungen entwickeln. Zielgerichtet und situationsangemessen geben sie Feedback in vielfältigen Lernsituationen. Zielvorstellungen bezüglich der sachlichen Reduzierung von Unterrichtsinhalten, methodischer Vorgehensweisen und des möglichen Lernzuwachs können erkannt, benannt und in eigenen Unterrichtsvorbereitungen formuliert werden.
Um unterrichtliche Kompetenzen zu erreichen, ist es notwendig, einen konkreten schulpraktischen Bezug in allen Fächern und Phasen der Ausbildung zu gewährleisten. Ebenso gilt es, eng mit den Erziehungswissenschaften und anderen Fächern zu kooperieren.