Meine Werkzeuge

Anmelden

Änderungen

Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

Wechseln zu: Navigation, Suche

Kunst

276 Byte hinzugefügt, 09:21, 16. Nov. 2018
Keine Zusammenfassung
<span style="color: #0000ff;">'''Bitte IT Lehrplan noch einmal würdigen:  ''''''Kurze einführende, zusammenfassende  Worte und Klärung der Gegenstandsbereiche, keine Fachprofile. Redundanzen und wdh vermeiden. Wer erstellt die prozessbezogenen Aspekte? Wann und wer bringt die Lernbereiche ein?  '''</span><span style="color: #0000ff;"><span style="caret-color: #0000ff;">'''Kroe'''</span></span>
 
<span style="caret-color: #0000ff; color: #ff0000;">'''Lernbereiche s. u.; Bayreuth übernimmt das Einpflegen der Fachprofile (Wol)'''</span>
'''Präambel Kunst'''
'''Fachprofil Bildnerische Praxis Fläche'''
In I<s>n der Bildnerischen Praxis Fläche erweitern die Studierenden <span style="color: #33cccc; text-decoration: line-through;">''die im Bereich Kunstgeschichte/Werkanalyse rezeptiven Erfahrungen und Erkenntnisse'' </span>durch produktive bildgebende Verfahren in traditioneller aber auch innovativer Form. Exemplarisch lernen die Studierenden während der drei Ausbildungsjahre graphische und malerische Techniken bildsprachlich mit Inhalten zu verbinden und zu einer intendierten Wirkung zu bringen. Hierbei werden sie zunächst für die Besonderheiten und Eigenschaften des Materials und der Technik sensibilisiert, um im nächsten Schritt über eine reine Reproduktion hinaus, ästhetisch zu reorganisieren und dann zu einer eigenständigen und aussagekräftigen Bildlösung zu gelangen. Diese Vorgehensweise verlangt die Verschränkung von Analyse- und Phantasietätigkeit sowie eine handlungs- und erfahrungsorientierte Vorgehensweise, die jeweils mit intensiven Reflexionsphasen einhergehen müssen.</s>
Auf diese Weise können ästhetisches Urteilsvermögen <s>Exemplarisch lernen die Studierenden während der drei Ausbildungsjahre graphische und Kreativität angeregt malerische Techniken bildsprachlich mit Inhalten zu verbinden und geschult zu einer intendierten Wirkung zu bringen. Hierbei werdensie zunächst für die Besonderheiten und Eigenschaften des Materials und der Technik sensibilisiert, um im nächsten Schritt über eine reine Reproduktion hinaus, Bilder ästhetisch zu reorganisieren und dann zu einer eigenständigen und aussagekräftigen Bildlösung zu gelangen. Diese Vorgehensweise verlangt die Verschränkung von Analyse- analog oder digital und Phantasietätigkeit sowie eine handlungs- entschlüsselt aber auch produziert werdenund erfahrungsorientierte Vorgehensweise, und ein kritisch reflektierter Umgang die jeweils mit Werken der Kunst und auch der alltäglichen Bilderwelt unterstützt werdenintensiven Reflexionsphasen einhergehen müssen.</s>
<s>Auf diese Weise können ästhetisches Urteilsvermögen und Kreativität angeregt und geschult werden, Bilder - analog oder digital - entschlüsselt aber auch produziert werden, und ein kritisch reflektierter Umgang mit Werken der Kunst und auch der alltäglichen Bilderwelt unterstützt werden.</s>
'''Fachprofil Kunstgeschichte'''
<s>'''Fachprofil Kunstgeschichte'''</s>
Die Studierenden erfahren im Bereich Kunstgeschichte einen Überblick über die abendländische Kunst und weitere kulturelle Einflüsse. Sie lernen in Werkanalysen Kunstwerke kritisch zu betrachten und zu vergleichen, sowie die Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu verstehen, kritisch zu bewerten und auf<span style="color: #33cccc;"> dieser Basis mit den gemachten Erfahrungen in neue kreative Prozesse zu gelangen.</span>
Zur Erreichung ihrer Ziele bedienen sich <s>Die Studierenden erfahren im Bereich Kunstgeschichte einen Überblick über die Studierenden dabei traditioneller abendländische Kunst und weitere kulturelle Einflüsse. Sie lernen in Werkanalysen Kunstwerke kritisch zu betrachten und zeitgemäßer Methoden zu vergleichen, sowie die Gegenwart aus der WissensaneignungVergangenheit heraus zu verstehen, kritisch zu bewerten und auf<span style="color: #33cccc; text-decoration: line-through;"> dieser Basis mit den gemachten Erfahrungen in neue kreative Prozesse zu gelangen.</span></s>
Die angebotene Vielfalt <s>Zur Erreichung ihrer Ziele bedienen sich die Studierenden dabei traditioneller und zeitgemäßer Methoden der Erschließungsmöglichkeiten erproben, reflektieren und bewerten sie, auch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im UnterrichtsalltagWissensaneignung.</s>
<s>Die Studierenden lernen die Aussagen angebotene Vielfalt der Erschließungsmöglichkeiten erproben, reflektieren und Inhalte, die Kunstwerke vermitteln könnenbewerten sie, zu erkennen und sensibilisieren sich auch hinsichtlich der Instrumentalisierung von Kunst. Sie erkennen bestehende Korrelationen zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und kunstgeschichtlichen Ausdrucksformenihrer Anwendbarkeit im Unterrichtsalltag.</s>
Sie sind sich dessen bewusst<s>Die Studierenden lernen die Aussagen und Inhalte, dass die kunstgeschichtlichen Inhalte sowohl Grundlagen der Bildung eines Kunsterziehers sindKunstwerke vermitteln können, als zu erkennen und sensibilisieren sich auch Fundament unterrichtlichen Handelnshinsichtlich der Instrumentalisierung von Kunst. Sie erkennen bestehende Korrelationen zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und kunstgeschichtlichen Ausdrucksformen.</s>
<s>Sie sind sich dessen bewusst, dass die kunstgeschichtlichen Inhalte sowohl Grundlagen der Bildung eines Kunsterziehers sind, als auch Fundament unterrichtlichen Handelns.</s>
'''Fachprofil Bildnerische Praxis Raum'''
<s>'''Fachprofil Bildnerische Praxis Raum'''</s>
Die Studierenden sind sich bewusst, dass sich d<span style="color: #33cccc;">ie Bereiche Bildnerische Praxis Fläche und Raum in ihren Grundlagen, Inhalten und Ausdrucksformen beeinflussen und ergänzen.</span>
Dementsprechend werden die Erfahrungen aus dem Bereich <s>Die Studierenden sind sich bewusst, dass sich d<span style="color: #33cccc; text-decoration: line-through;">ie Bereiche Bildnerische Praxis Fläche zu neuen künstlerischen und Raum in ihren Grundlagen, Inhalten und Ausdrucksformen in den dreidimensionalen Raum gebracht beeinflussen und erweitertergänzen.</span></s>
Die Studierenden begegnen traditionellen Techniken der räumlichen Gestaltung <s>Dementsprechend werden die Erfahrungen aus dem Bereich Fläche zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen in den dreidimensionalen Raum gebracht und adaptieren diese und erweitern sie mit modernen Schaffensformenerweitert.</s>
Sie erfahren das plastische Objekt sowohl als isoliertes Werk als auch als Teil eines raumgreifenden Werkes, das in Korrespondenz <s>Die Studierenden begegnen traditionellen Techniken der räumlichen Gestaltung und adaptieren diese und erweitern sie mit seiner Umwelt stehtmodernen Schaffensformen.</s>
Bildnerische Mittel und Grundlagen der Ästhetik finden <s>Sie erfahren das plastische Objekt sowohl als isoliertes Werk als auch als Teil eines raumgreifenden Werkes, das in ausdrucksstarken Werken ihren WiderhallKorrespondenz mit seiner Umwelt steht.</s>
<s>Bildnerische Mittel und Grundlagen der Ästhetik finden in ausdrucksstarken Werken ihren Widerhall.</s>
'''Fachprofil Spiel'''
Der Gegenstandsbereich Spiel führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und i<span style="color: #33cccc;"s>st inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum.'''Fachprofil Spiel'''</spans> Das aktive, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. Sie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.
<s>Der Gegenstandsbereich Spiel führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und i<span style="color: #ff000033cccc; text-decoration: line-through;">Wol: Verschoben als Vorwort in st inhaltlich verwoben mit den entsprKernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum.</span> Das aktive, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. LernbereichSie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, sBühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. uDurch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.</spans>
'''Fachprofil Gestaltete Umwelt'''
<s>Der Gegenstandsbereich Gestaltete Umwelt beinhaltet nach ästhetischen Grundsätzen  <span style="color: #33cccc; text-decoration: line-through;">gestaltete</span></s><br /><s><span style="color: #33cccc; text-decoration: line-through;"> Produkte, Räume und Visuelle Medie</span>n. Die Studierenden erschließen sich in eigener Gestaltung sowie in reflektierter Rezeption eher zweckorientiert geprägte  Formen bildnerischer Gestaltung wie Architektur, Produktdesign oder Werbung, denen sie in ihrer Alltagswelt begegnen. <span style="color: #ff0000;">Wol: Verschoben als Vorwort in den entspr. Lernbereich, /s. u.</span>
<s>Die Studierenden werden zum einen zu einer zielgerichteten Nutzung von unterschiedlichen Medien befähigt, zum anderen erwerben sie fachspezifische Kenntnisse für die Gestaltung mit technischen und digitalen Mitteln.  Im Zentrum steht dabei  der Erwerb von  Medienkompetenz, die sowohl einen praxisorientierten als auch einen kritisch analytischen Umgang mit Medien zum Ziel hat.</s>
<span style="color: #ff0000;">Wol: Verschoben als Vorwort doch in den entspr. LernbereichLernbereichen , oder ? -> s. u.</span>
: Mediale Bedingungsfaktoren
: Rezeptionsbedingungen als Gestaltungsfaktor
 
* '''Bildnerische Formen'''
: Original und Reproduktion
: Manipulation, Montage und Bildbearbeitungsformen
 
* '''Technischer Aspekt'''
: Werkzeuge der  Bilderstellung bzw - bearbeitung (u. a. Vektor- und pixelbasierte Bildbearbeitungssoftware; Dateiarten)
: Werkzeuge der Filmerstellung bzw - bearbeitung (u. a. Skript, Drehbuch; Dateiarten)
 
* '''Gestalterischer Aspekt '''
: Schrift und Bild Analyse und Reflexion Entwickeln und Aufzeigen von
 
* '''Wirkzusammenhänge''' 
: Plakat, Printbild, Comic Trickfilm, animierte Graphik / Präsentation, Werbespot ...
: Digitalisierte Bildwelten Virtuelle Realität