* Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen
* Umgang mit heterogenen Gruppen
'''Alpiner Skilauf'''
Theorie
* Grundlagen
** Erläuterung der aktuellen KMBek zur Durchführung von Schulskikursen
** Sicherheitserziehung
** Vermittlung der FIS Regeln
** Lawinenkunde, Risikofaktorbestimmung
** Unfallursachen ( Ermüdungserscheinungen,Angst,Überforderung), Prävention
* Sportartspezifische Didaktik
* Bezug auf amtliche Lehrpläne
** Fachlehrplan Sport
** Skilehrplan Praxis
* Methodik Anfängerschulung
** Grundfunktionen und Bewegungsspielräume
* Methodik Fortgeschrittenenschulung
** Unterrichtsmethoden
** Bewegungs-und Fehlerbeobachtung
** Videoanalse
* Erziehungsauftrag im Schulskikurs
** Soziale Bedeutung des Schulskikurses
** Möglichkeiten der Integration
** Freizeit und Umweltschutz
** Möglichkeiten der Abendgestaltung
* Materialkunde und Skipflege
** Zielgruppenspezifische Ausrüstung
Praxis
* Methodik des Ski-Anfängerunterrichts
** Grundkenntnisse über den Umgang mit der Skiausrüstung
** Notsturz, Aufstehen
** Liftfahren
** Voraussetzungen ( Übungsgelände, Aufwärmen, Sicherheitschecks, etc.)
** Spiele und Wettbewerbsformen im Anfängerbereich
** Grundstruktur der Ski-Lehrwege in Anlehnung an den DSV- Lehrplan
* Situatives Können I
** Grundposition
** grundlegende Aktionen
** Experimentieren mit Bewegungsspielräumen
* Situatives Können II
** Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens
** Be- und Entlastungsmöglichkeiten während des Kurvenverlaufs
** Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit ( Video)
* Situatives Können III
** Schnee, Gelände und Gruppen als bestimmende Faktoren
** Gruppenerlebnisse arrangieren (Synchronfahren, einfache Formationen)
* Situatives Können IV
** Fahren unter besonderen Aspekten ( Carving, Steilhänge ) (Video)
* Situatives Können V
** Sportliches Fahren (Slalom)
* Tricks und Sprünge. Style
** Innenski- Fahren
** Sprünge, Vielseitigkeitsparcours
** Tiefentlastung ( Buckelpiste, Tiefschnee, Sulzschnee )
* Sicherheitstraining
** Sicheres Fahren, Anhalten, Reagieren
** Beispiele zu den FIS Regeln
** Geländeangepasstes Fahren
* Praktische Lehrtätigkeit
'''Eislaufen'''
Theorie
* Sportartspezifische Didaktik
** Grundlegende Bewegungserfahrungen sammeln und eislaufspezifische Bewegungsfertigkeiten entwickeln
* Bezug auf amtliche Lehrpläne
** Korrespondenz mit anderen Fächern ( z.B. PCB Widerstände /Wasser/ Wärmeverlust)
** Bereich Gesundheit und Fitness ( Schutz vor Kälte, Auf- und Abwärmen )
** Bereich Fairness, Kooperation, Selbstkompetenz ( Partner - und Gruppenübungsformen )
* Fehleranalyse und Bewegungskorrektur
** Beinabstoß, Gleitphase, Körperhaltung
** Videoanalyse
* Unterrichtsplanung
** Aufbau einer Unterrichtseinheit einer Unterrichtssequenz
** Organisationsformen ( Unterteilung der Eisfläche )
** Leistungsdifferenzierung
** Hilfsmittel ( Pylonen, Bierkästen, Stäbe etc.)
* Spiel- und Wettbewerbsformen, Schulsportwettbewerbe, Regelkunde
** schülerorientierte, altersgemäße und kreative Spiele, Trainings- und Wettbewerbsformen
** spezifische Wettkampfregeln
** Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, Eissportfesten und Eishockeyturnieren
* Sicherheit, Sicherheitserziehung, Unfallverhütung, Rechtsfragen
** Verhalten auf dem Eis, im Eisstadion, auf freien Eisflächen
** Gefahren auf dem Eis, insbesondere auf freien Eisflächen
** Umweltgerechtes Verhalten auf Natureisbahnen
** Zusammenhang zwischen Unfallverhütung und organisatorischen Maßnahmen, bzw. Trainingsformen
** Ausrüstung, kleidung
** Amtliche Bestimmungen
** Ausgewählte Rechtsfragen des Einlaufsports
* Materialkunde, Materialbenutzung
** zielgruppenspezifische Ausrüstung ( Handschuhe, Mütze, Helm )
** richtiger Sitz von Schlittschuhen
** Schliff und Pflege der Schlittschuhausrüstung
** Transport von Schlittschuhen
** Sportgerechte Kleidung
Praxis
* Vorbereitung, Gewöhnung
** Gehen mit Schlittschuhen außerhalb des Eises, auf dem Eis
** vorwärts laufen mit und ohne Laufhilfen
** Fallen und Aufstehen
** Rollern, Gleiten auf dem Eis, Bremsen
** einfache Richtungsänderungen, Erfühlen der Kanten
** Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten ( insbesondere mit Hilfe von Spielen und Staffeln )
* Förderung technischer Fertigkeiten
** Vorwärtslaufen: Abstoßphase, Gleitphase, Körperhaltung
** Starten vorwärts
** Bremsen: Schneepflug einseitig, Schneepflug zweiseitig, Hockey-stopp
** Richtungsänderungen vorwärts und rückwärts: Canadierbogen, Rollern, Übersetzen, Bögen einwärts und auswärts
** Rückwärtslaufen
** Wechsel von Vorwärts- und Rückwärtslauf
** Einführung in einfache Eiskunstlauftechniken: z. B. Drehungen ( Dreier), Sprünge ( Dreiersprung), Figuren ( Flieger, Hocke, Storch )
einfache Paarlaufformen
* <span style="font-size: 0.939em;">Spiel- und Übungsformen im Eisschnelllauf ( Staffeln, Shorttrack )</span>
** <span style="font-size: 0.939em;">Spiel- und Übungsformen im Eishockey ( Scheibenführung, Passen, Passannahme, einfache Schüsse,Minieishockey )</span>
* <span style="font-size: 0.939em;">Praktische Lehrtätigkeit</span>
==<span class="bs-nav-item-text">Musik</span>==