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Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

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(Vorwort)
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 Die Ausbildung am Staatsinstitut ist, da sie die einzelnen Ausbildungsstätten und deren Anforderungen differenzieren, harmonisieren und qualifizieren muss, gekennzeichnet durch[ek1] 
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Alle Inhalte sind verbindlich und werden zu Ausbildungsmodulen verzahnt
 
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==Präambel==
 
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Version vom 14. Mai 2018, 17:16 Uhr

Vorwort

Vielen herzlichen Dank den Kolleginnen und Kollegen, die in so unendlich vielen Stunden sich aufopferungsvoll der Ausbildung und über Ihre Dienstzeit hinaus auch diesen Lehrplan gewidmet haben.

 Unentgeltlich ringen sie täglich uneigennützig mit den besten Lösungen für unsere zukünftigen Fachlehrerinnen und Fachlehrer, um fachliche, menschliche und pädagogische Aspekte in einen sinnstiftenden Lernprozess bildungswirksam werden zu lassen.

 Jedem eine Leistungsstufe, Freibier und ein Jahr Pause. Ich zumindest danke allen sehr!


 Die Ausbildung am Staatsinstitut ist, da sie die einzelnen Ausbildungsstätten und deren Anforderungen differenzieren, harmonisieren und qualifizieren muss, gekennzeichnet durch


  • Modularisierung der Ausbildungsinhalte
  • Flexibilisierung der Stundentafel
  • Profilbildung der jeweiligen Ausbildungsrichtung


Die  Ausbildungsinhalte orientieren sich dabei nicht an einer jahrgangsfixierten Stundentafel, sondern können unter Berücksichtigung von standortspezifischen Gegebenheiten – wie etwa 2- bzw. 4-jährige Ausbildung – den Rahmenbedingungen der jeweiligen Abteilungen zeitlich angepasst werden.

Alle Inhalte sind verbindlich und werden zu Ausbildungsmodulen verzahnt

Präambel

Am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern erhalten die Studierenden an den jeweiligen Abteilungen die fachliche und pädagogische Ausbildung, um an allgemeinbildenden Schulen zu unterrichten.

Die kompetenzorientierte Ausbildung folgt einem umfassenden Bildungsbegriff, der sich unter anderem den Konzepten und Ideen der ästhetischen, der kulturellen, der technischen, der digitalen Bildung und der Medienbildung unter Einbeziehung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verpflichtet sieht.

Junge Lehrkräfte an bayerischen Schulen werden so befähigt zukünftige Aufgaben als fachlich wie pädagogisch fundierte und innovative Lehrkräfte im Rahmen unseres verfassungsgemäßen, demokratischen Auftrags zu erfüllen.

Die einzelnen Ausbildungsstätten orientieren sich dabei an den jeweiligen schulisch geforderten Fachinhalten und verfahren dabei exemplarisch, um Grundlagen für eine weitere Fortbildung zu schaffen.

Durch Fachlehrpläne werden Lernbereiche festgelegt. In diesen werden gemeinsam mit den Studierenden erziehungswissenschaftliche, didaktische und medienpädagogische Aspekte eng mit unterrichtspraktischen Erfahrungen verbunden. Dies unterstützt den Entwicklungsprozess der Studierenden hin zu einer mündigen, professionell  und pädagogisch verantwortlich handelnden Lehrerpersönlichkeit.


Geltungsbereich

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Inkrafttreten

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