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Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

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Gestaltung

951 Byte entfernt, 13:06, 15. Mär. 2022
Kompetenzstrukturmodell
[[Kategorie:Gesamtlehrplan]]{{DEFAULTSORT:Abschnitt2-Seite6}}===Vorwort===Das Fach Gestaltung vermittelt grundlegendes Fachwissen, praktische Fertigkeiten und deren situationsbezogene situations- und gegenstandsbezogene Anwendung, um die notwendigen Kompetenzen für den angestrebten Lehrberuf Beruf als Fachlehrer Fachlehrkraft zu entwickeln. <br />Für die praktische Umsetzung der Lerninhalte im Sinne einer vollständigen Handlung erweitern die Studierenden ihre eigenen Gestaltungsfähigkeiten und erfahren, dass Material, Arbeitstechnik, Gestaltung, Konstruktion und Funktion voneinander abhängen. Beim Tun sensibilisieren sie ihr Bewusstsein hinsichtlich einer technisch und ästhetisch orientierten Lebenswelt. Der Auseinandersetzung mit dem sich stetig weiterentwickelnden technischen Fortschritt in einer digitalen und automatisierten Welt ist ebenso Rechnung zu tragen wie dem gesellschaftlichen Wert von Handwerk und Design.<br />Dabei finden die Planungselemente des angewandten Zeichnens in den Gegenstands- und Lernbereichen Anwendung. Die Studierenden erkennen die Vorteile der Skizze und Zeichnung als prozess- und produktorientierte Mittel der Kommunikation und lernen diese einzusetzen.<br />Neben dem Erwerben von Materialkenntnissen und dem Erlernen von Arbeitstechniken zu wichtigen, zeitgemäßen Werkstoffen ist der fachgerechte Einsatz von Werkzeugen, Hilfsmitteln und Maschinen sowie der Arbeits- und Gesundheitsschutz gleichermaßen fester Bestandteil des Unterrichts wie die Einhaltung von Maßnahmen zum Umweltschutz. <br />Das Fach Gestaltung sensibilisiert die Studierenden auch für soziale, ökonomische, ökologische und politische Phänomene und Probleme der nachhaltigen Entwicklung und trägt dazu bei, deren wechselseitige Abhängigkeiten zu erkennen und Wertmaßstäbe für eigenes verantwortungsbewusstes Handeln in einer zukunftsfähigen Gesellschaft weiter zu entwickeln.
Für die praktische Umsetzung der Lerninhalte im Sinne einer vollständigen Handlung erweitern die Studierenden ihre eigenen Gestaltungsfähigkeiten, erfahren, dass Funktion, Formgebung, Material und Konstruktion voneinander abhängen, und sensibilisieren ihr Bewusstsein hinsichtlich einer technisch orientierten Lebenswelt. Der Auseinandersetzung mit einem sich stetig weiterentwickelnden technischen Fortschritt in einer digitalen und automatisierten Welt ist ebenso Rechnung zu tragen wie der Freude an einer manuellen Tätigkeit==Kompetenzstrukturmodell==[[Datei:KompetenzstrukturmodellWerken.png|center]][[Kategorie:Gesamtlehrplan]]{{DEFAULTSORT:Abschnitt2-Seite5}}
Im Zuge der vollständigen Handlung finden die Planungselemente des angewandten Zeichnens in den Gegenstands<!- und Lernbereichen Anwendung. Dabei erkennen die Studierenden die Vorteile der Skizze und Zeichnung als prozess- und produktorientiertes Mittel der Kommunikation einzusetzen.PAGE BREAK -->
Neben der Gewinnung von Materialkenntnissen und Arbeitstechniken zu wichtigen, zeitgemäßen Werkstoffen ist die Auseinandersetzung mit dem fachgerechten Einsatz von Werkzeugen, Hilfsmitteln und Maschinen, dem Arbeits- und Gesundheitsschutz gleichermaßen fester Bestandteil des Unterrichts wie die Einhaltung von Maßnahmen zum Umweltschutz.
Das Fach Gestaltung sensibilisiert die ==Prozessbezogene Kompetenzen==* '''wahrnehmen, analysieren und transferieren<br />'''Die Studierenden differenzieren ihre Wahrnehmung für soziale, ökonomischedie Eigenheiten von Material und Funktion, ökologische Gestaltungsmöglichkeiten und politische Phänomene -prinzipien in ihrer Umwelt und Probleme in der nachhaltigen Entwicklung Technik weiter. Darüber hinaus analysieren sie technische und trägt dazu beigestalterische Zusammenhänge in Bezug auf ästhetische Wirkung, deren wechselseitige Abhängigkeiten zu Zweckbestimmung, Material und Konstruktion und erkennen die Anforderungen an die fachgerechte Umsetzung von Arbeitstechniken. Selbstständiges, funktionales, technisches und ästhetisches Denken, Ergreifen von Initiative und Wertmaßstäbe eine darauf aufbauende Erarbeitung und Umsetzung eigener Problemlösungsstrategien bilden die Grundlage für eigenes verantwortungsbewusstes Handeln in einer zukunftsfähigen Gesellschaft weiter zu entwickelndie Ausbildung zum Fachlehrer.
===Kompetenzstrukturmodell===<div style="text-align: center;">'''[[Datei:KompetenzstrukturmodellWerken.png|center|alt=Kompetenzstrukturmodell|800x300px]] '''</div>===Prozessbezogene Kompetenzen===* '''Wahrnehmen, analysieren herstellen und transferierengestalten<br />'''Die Studierenden differenzieren ihre Wahrnehmung für Den Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Eigenheiten von Material und Funktionpraktische Tätigkeit nach dem Prinzip der vollständigen Handlung. Das selbstständige, Gestaltungsmöglichkeiten und erfolgreiche Bewältigen eines gestalterisch-prinzipien in ihrer Umwelt technischen Prozesses wird durch bewusstes Planen, sinnvolles Ordnen der Arbeitsschritte und in fachgerechtes Ausführen der Technik weiterArbeitstechniken gesiche<span style="color: #000000;">rt. Darüber hinaus analysieren sie technische </span>Erworbene Kenntnisse und gestalterische Zusammenhänge die zunehmende Fertigkeit in Bezug auf ästhetische Wirkung, Zweckbestimmung, Material und Konstruktion und erkennen die Anforderungen an die fachgerechte Umsetzung der Handhabung von Arbeitstechniken. Selbstständiges, funktionales DenkenWerkzeugen, Ergreifen von Initiative Hilfsmitteln und eine darauf aufbauende Erarbeitung eigener Problemlösungsstrategien bilden die Grundlage für die Ausbildung zum FachlehrerMaschinen tragen zu einem Gelingen des Vorhabens bei.
* '''kommunizieren und präsentieren<br />'''Die Studierenden kommunizieren ihr Arbeitsvorhaben und sind fähig, auftretende gestalterische oder technische Probleme in allen Phasen auf zielführende Art und Weise zu veranschaulichen und im Austausch mit Mitstudierenden unter Anwendung der Fachsprache geeignete Lösungen zu finden. Unter Anwendung analoger und digitaler Darstellungs- und Vermittlungstechniken präsentieren die Studierenden ihre eigene Arbeit.
* '''reflektieren und bewerten<br />'''Die zukünftigen Fachlehrkräfte reflektieren und bewerten ihr eigenes Werkvorhaben und setzen sich mit handwerklich und industriell gefertigten Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Funktion, der materialgerechten Verarbeitung und der ästethisch gelungenen Gestaltung sowie den ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten auseinander. Dies bildet die Grundlage, das eigene praktische Handeln und Verantwortungsgefühl bezüglich des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen und dem sicherheitsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit zu entwickeln.
* '''Herstellen und gestalten<br />'''Den Schwerpunkt des Unterrichts bildet die praktische Tätigkeit nach dem Prinzip der vollständigen Handlung. Das selbstständige, erfolgreiche Bewältigen eines gestalterisch!-- PAGE BREAK -technischen Prozesses wird durch bewusstes Planen, sinnvolles Ordnen der Arbeitsschritte und fachgerechtes Ausführen der Arbeitstechniken gesiche<span style="color: #000000;">rt. </span>Erworbene Kenntnisse und die zunehmende Fertigkeit in der Handhabung von Werkzeugen, Hilfsmitteln und Maschinen tragen zu einem Gelingen des Vorhabens bei.  * '''Kommunizieren und präsentieren<br />'''Die Studierenden kommunizieren ihr Arbeitsvorhaben und sind fähig, auftretende gestalterische oder technische Probleme in allen Phasen auf zielführende Art und Weise zu veranschaulichen und im Austausch mit Mitstudierenden unter Anwendung der Fachsprache geeignete Lösungen zu finden. Unter Anwendung digitaler Darstellungs- und Vermittlungstechniken präsentieren die Studierenden ihre eigene Arbeit.  * '''Reflektieren und bewerten<br />'''Die zukünftigen Fachlehrkräfte reflektieren und bewerten ihr eigenes Werkvorhaben und setzen sich mit handwerklich und industriell gefertigten Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Funktion, der Verarbeitung und der formalen Gestaltung sowie den ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten auseinander. Dies bildet die Grundlage, das eigene praktische Handeln und Verantwortungsgefühl z. B. bezüglich des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen und dem sicherheitsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit zu entwickeln. 
==Gegenstands- und Lernbereiche==
====Textile Faserstoffe (240 Std.Stunden)====Die Studierenden erleben vielfältige textile Materialien sinnenhaftsensorisch, analysieren diese im Hinblick auf Ausdruckgehalt Ausdrucksgehalt sowie handwerkliche Möglichkeiten bzw. Grenzen und leiten Verwendungsmöglichkeiten die Verwendungseignung ab. Die systematische Auseinandersetzung mit Fachtheorie und -praxis der Textilgestaltung ermöglicht das Erkennen grundlegender Zusammenhänge und steht damit im Dienst der Herstellung und Gestaltung von technisch-funktionalen und ästhetischen Objekten aus der und für die Lebenswirklichkeit.
* '''Faserstoff- und Warenkunde<br />'''Historisch-kulturelle Aspekte sowie Gewinnung und Verarbeitung von textilen Materialien/Faserstoffen<br />Faserarten: Naturfasern (Zellulosefasern, Eiweißfasern), Chemiefasern, Mischfasern)<br />Handelsformen (Fasern, Fäden, Gewebe, Gewirke/Maschenwaren, Geflechte, Verbundwaren)<br />Materialeigenschaften (chemisch, physikalisch-technisch, bekleidungsphysiologisch, optisch) und Veredelungsverfahren<br />Nutzungsbereiche und Verwendungsmöglichkeiten<br />Pflege-, Erhaltungs- und Prüfverfahren Textilkennzeichnung<br />Textilökologie: Nachhaltiges Verbraucherverhalten<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken<br />'''Messverfahren - Prüfverfahren - Entwurfsverfahren (z.B. Skizze, Zeichnung, Modell)<br />Fertigungsverfahren<br />- Fadenbildung (einfach und verstärkt, u. a. durch Spinnen und Zwirnen)<br />- Flächenbildung (Filzen, Halbweben/Weben, Häkeln, Stricken, Binden/Wickeln/Flechten/Knoten)<br />- Flächengliederung (Drucken/Schablonieren/Stoffmalen/Marmorieren, Färben, Applizieren, Sticken)<br />- Flächenfügung (Handnähen, Maschinennähen, Patchen)<br /><br />* '''Maschinen und Geräte<br />'''Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche sowie Pflege und Erhaltung (Nähmaschine, Bügeleisen/-automat, Schneidewerkzeuge, Nadeln, Webgeräte, Halte- und Spannvorrichtungen)<br /><br />* <span style="color: #000000;">'''Gestaltungmittel<br />'''</span>Farbe, Form, Material, Struktur/Textur<br />Komposition<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen<br />'''Arbeitshaltung<br />Handhabung von Geräten und Hilfsmitteln<br />Umgang mit Reinigung- und Pflegemitteln<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitsdatenblätter, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein <!-- PAGE BREAK -->
: <span style="font==Papier-size: 0.939em;">Herkunft, Gewinnung und Verarbeitung von textilen Faserstoffen</span>: <span style="font-size: 0.939em;">Faserarten: Naturfasern Verbundwerkstoffe (Zellulosefasern, Eiweißfasern90 Stunden), Chemiefasern, Mischfasern</span>: <span style="font-size: 0.939em;">Handelsformen (Fasern, Garne/Zwirne, Webware, Maschenware, Geflechte, Verbundwaren)</span>==: <span style="font-size: 0.939em;">Materialeigenschaften (chemisch, physikalisch-technischDie Studierenden analysieren neben den herkömmlichen Papierwerkstoffen spezifische Eigenschaften der Verbundwerkstoffe, bekleidungsphysiologischum deren Bedeutung als maßgeschneiderte, optisch) und Veredelungsverfahren</span>: <span style="font-size: 0sich ständig weiterentwickelnde Werkstoffe beurteilen zu können.939em;">Nutzungsbereiche und Verwendungsmöglichkeiten</span>: <span style="font-size: 0Sie erstellen Gegenstände aus herkömmlichen Papierwerkstoffen ausgehend von einem Entwurf bis zum fertigen Objekt.939em;">Pflege-, Erhaltungs- Dabei gliedern sie den Arbeitsprozess in sinnvolle Teilschritte und Prüfverfahren Textilkennzeichnung</span>: <span style="font-size: 0setzen ausgewählte Werktechniken fachgerecht um.939em;">Textilökologie (Human- und Produktions- und Entsorgungsökologie)<br /><br /></span>* '''Verfahren und Arbeitstechniken'''
: * '''Werkstoffkunde<br />'''Werkstoffgeschichte<br />Materialherkunft und -gewinnung, Herstellung<span style="fontbr />Handelsformen (Ries, Roving -sizeGestricke: 0.939em;"Querverweis Textil)<br />Messverfahren - Entwurfsverfahren Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche<br />Faserverbünde (z.B. SkizzeFasern und Matrix, ZeichnungLaminat, ModellQuerverweis Kunststoff, Mechanik)<br />Paperclay<br />Recycling einfacher und beschichteter Papierwerkstoffe, GFK, CFK<br /><br /span>: * '''Verfahren und Arbeitstechniken<span style="fontbr />'''Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche (Lauf-size: 0.939em;"und Dehnrichtung)<br />Fertigungsverfahren:Messen, Anzeichnen und Prüfen<br /span>: Urformen (Schöpfen)<span style="font-size: 0.939em;"br />- Fadenbildung Umformen (SpinnenBiegen, ZwirnenFalten, HäkelnFalzen, FlechtenPrägen, Rillen, Perforieren)<br /span>: Trennen (Reißen, Ritzen, Schneiden, Lochen)<span style="fontbr />Fügen (Kleben, Pressen, Kaschieren, Fadenheftung, Gelenkverbindung -size: 0.939em;"Leinengewebe)<br />- Flächenbildung Beschichten (FilzenKleistertechnik, Halbweben/Weben/PerlenwebenSpachteltechnik, HäkelnBedrucken, StrickenMarmorieren, BindenMoiré)<br /Wickeln>Laminieren, Vakuuminfusion, Geflechte und Pappmaché<br /Flechten>Buchbinden<br /Knoten)><br /span>: * '''Maschinen und Geräte<span style="font-size: 0.939em;"br />- Flächengliederung (Drucken'''Papierschneidemaschine, Stapelschneider<br /Schablonieren>Presse<br /Stoffmalen>Autoclav<br /Marmorieren, Färben, Applizieren, Sticken)><br /span>: * '''Gestaltungsmittel<span style="font-size: 0.939em;"br />- Flächenfügung (Handnähen'''Farbe, Form, MaschinennähenMaterial, Patchen)Struktur<br />Komposition<br /><br /span>* '''Maschinen Sicherheitsdatenblätter, Sicherheits- und Geräte, HilfsmittelGesundheitsbestimmungen<br />'''Dämpfe und Feuergefahr bei Lösungsmitteln in Klebstoffen<br />Unfallgefahr im Umgang mit Schneidewerkzeugen und Rohstoffen<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein<!-- PAGE BREAK -->
: <span style="font-size: 0.939em;">Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche</span><span style="font-size: 0.939em;"> (Nähmaschine, Bügeleisen/-automat, Schneidewerkzeuge, Nadeln, Webgeräte, Halte- und Spannvorrichtungen)<br /><br /></span>
* <span style="color: #000000;">'''Gestaltung'''</span>
: <span style="font-size: 0.939em; color: #000000;">Stilmittel ==Plastische Massen (</span><span style90 Stunden)="font-size: 0.939em; color: #000000;">Farbe, </span><span style="font-size: 0.939em; color: #000000;">Form, </span><span style="font-size: 0Die Studierenden erstellen und gestalten Gegenstände aus plastischen Werkstoffen ausgehend von einem Entwurf bis zum fertigen Objekt.939em; color: #000000;">Material, Struktur)</span>: <span style="font-size: 0Dabei gliedern sie den Arbeitsprozess in sinnvolle Teilschritte und setzen ausgewählte Werktechniken fachgerecht um.939em;"><span style="color: #000000;">Komposition</span><br /><br /></span>* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen'''
: * '''Werkstoffkunde<span style="fontbr />'''Materialherkunft, -gewinnung und -size: 0geschichte<br />Handelsformen<br />Materialeigenschaften <br />Materialeinteilungen und Verwendungsbereiche (z.939em;"B. Irdenware, Steinzeug, Porzellan)<br />Arbeitshaltungphysikalische und chemische Eigenschaften sowie optische Eigenschaften (Brennfarbe und Schamottierung) bei verschiedenen Trocken- und Brandstufen<br />schulgerechte Werkstoffe (Ton, Clay usw.)<br /><br /span>: * '''Werkzeuge und Arbeitstechniken<br />'''Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche<span style="fontbr />Messen und Anzeichnen<br />Urformen (Gießen)<br />Umformen (Freihandformen, Rollen, Stempeln, Eindrücken, Rohpolieren, Abformen)<br />Trennen (Schneiden, Aushöhlen, Ausstechen)<br />Fügen (Aufbauen in Wulst-size: 0.939em;", Steg- oder Bandtechnik, Plattentechnik, Henkeln, Tülle, Schnaupe)<br />Beschichten (Engobieren, Glasieren)<br />Stoffeigenschaften ändern (Schrühen, Sintern)<br /><br />* '''Maschinen und Geräte<br />'''Brennofen<br />Handhabung von Geräten<br /span>: * '''Gestaltungsmittel<span style="font-size: 0.939em;"br />Umgang mit Chemikalien'''Farbe, Form, Material, Struktur<br />Komposition<br /><br /span>====Papier* '''Sicherheits- und Verbundwerkstoffe Gesundheitsbestimmungen<br />'''Unfallgefahr im Umgang mit Schneidewerkzeugen und Rohstoffen/Glasuren<br />Stäube und Gefahrenstoffe (90 Std.Schwermetalle)====Die Studierenden analysieren neben den herkömmlichen Papierwerkstoffen spezifische Eigenschaften der Verbundwerkstoffebei Werkstoff, um deren Bedeutung als maßgeschneiderteGlasur, sich ständig weiterentwickelnde Werkstoffe beurteilen zu können. Sie erstellen Gegenstände aus herkömmlichen Papierwerkstoffen ausgehendvon einem Entwurf bis zum fertigen Objekt. Dabei gliedern sie den Arbeitsprozess in sinnvolle Teilschritte Flussmittel und setzen ausgewählte Werktechniken fachgerecht um.Engobe<br />Brennofen<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitsdatenblätter, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein<br /><!-- PAGE BREAK -->
* '''Werkstoffkunde'''
: Werkstoffgeschichte: <span style="color: #000000;">Materialherkunft ==Holz, Metall und -Gewinnung, Herstellung</span>: <span style="color: #000000;">Handelsformen Kunststoffe (Ries, Roving - Gestricke: ''Querverweis Textil''300 Stunden)</span>: <span style="color: #000000;">Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche</span>==: Faserverbünde (Fasern Durch die Auseinandersetzung mit Holz, Metall und Matrix, Laminat, ''Querverweis Kunststofferwerben die Studierenden Kenntnisse und Fertigkeiten zu Materialeigenschaften, Mechanik''): Paperclay: Recycling einfacher Arbeitstechniken und Anwendungsmöglichkeiten. Sie wählen geeignete Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen unter Berücksichtigung materialspezifischer Eigenschaften sowie funktionaler und gestalterischer Aspekte aus. Sie setzen fachgerechte Methoden zielgerichtet und effektiv ein. Die Studierenden wenden dies für ein verantwortungsbewusstes Arbeiten an und beachten dabei die Gesundheits- und beschichteter Papierwerkstoffe, GFK, CFKSicherheitsregeln.<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken'''
: * '''Werkstoffkunde (für alle Materialbereiche)<br />'''Materialherkunft und -gewinnung<br />Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche<br />Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche <br />Handelsformen<br />Nachhaltigkeit<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken (Lauf- und DehnrichtungHolz): <br />'''Messen und AnzeichnenPrüfen<br />Anreißen<br />Trennen (spanlos: Urformen (Schöpfen)Schneiden; spanend: Umformen (BiegenSägen, Stemmen, Bohren, Senken, Hobeln, FaltenRaspeln, FalzenFeilen, PrägSchleifen)<span style="color: #000000;"br />enFügen (leimen, Rillenschrauben, Perforierendübeln, 3DHolzverbindungen)<br />Spannen<br />Beschichten<br /><br />* '''Maschinen und Geräte (Holz)<br />'''Format- oder Tischkreissäge, Popup<br />Abricht- und Dickenhobel<br />Bandsäge<br />Kantenschleifmaschine<br />Tischbohrmaschine<br />Dekupiersäge<br />Handbearbeitungsmaschinen<br />Pflege und Wartung (Maschinen und Werkzeuge)<br /span>: <span style="color: #000000;"!-- PAGE BREAK -->* '''Verfahren und Arbeitstechniken (Metall)<br />'''Messen und Prüfen<br />Anreißen<br />Umformen (Biegen, Treiben)<br />Trennen (Reißenspanlos: Schneiden; spanend: Sägen, Bohren, RitzenSenken, SchneidenFeilen, LochenSchleifen)<br /span>: <span style="color: #000000;">Fügen (KlebenNieten, PressenLöten, KaschierenSchrauben, Fadenheftung, Gelenkverbindung - LeinengewebeFalzen)<br />Spannen und Halten<br />Beschichten<br /><br /span>: * '''Verfahren und Arbeitstechniken (Kunststoff)<br />'''Messen und Prüfen<br />Anreißen<br />Umformen (Biegen, Tiefziehen)<span style="colorbr />Trennen (spanlos: #000000Ritzbrechen, Schneiden;">Beschichten (Kleistertechnikspanend: Sägen, Bohren, Senken, SpachteltechnikEntgraten, BedruckenFeilen, MarmorierenSchleifen, MoiréPolieren)<br /span>: LaminierenFügen (Kleben, Vakuuminfusion, Geflechte Schrauben)<br />Spannen und Pappmaché: BuchbindenHalten<br /><br />* '''Maschinen und Geräte(Kunststoff)<br />'''Tisch- oder Säulenbohrmaschine<br />Hartschaumschneider<br />Kunststoffbiegegerät<br />Heißluftgebläse<br />Poliermaschine<br /><br />* '''Gestaltungsmittel<br />'''Farbe, Form, Material, Struktur, Textur<br />Komposition<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen (für alle Materialbereiche)<br />'''Fachraumeinrichtung, Fachraumordnung<br />Verhaltensregeln im Fachraum<br />Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen<br />Sicherheitszeichen und -einrichtungen<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitsdatenblätter, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein<br /><!-- PAGE BREAK -->
: Papierschneidemaschine, <span style="color: #333333;">Stapelschneider</span>==Elektrotechnik (30 Stunden)===: Presse: AutoclavDie Studierenden eignen sich die Grundlagen der Elektrotechnik an, stellen Zusammenhänge zwischen den elektrischen Größen her und begründen die Auswahl elektrischer Bauteile. Aufgrund der gewonnenen Kenntnisse planen sie einfache Steuer- und Regelungssysteme und stellen diese anwendungsbezogen her. Unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsvorschriften wählen sie geeignete Maschinen und Geräte zur Umsetzung und Prüfung ihrer Werkvorhaben.<br /><br />* '''Gestaltung'''
: Stilmittel * '''Grundlagen<br />'''Physikalische Größen und Wirkweisen<br />Elektrische Schaltungen<br /><br />* ''' Verfahren und Arbeitstechniken<br />'''Messen und Prüfen<br />Anreißen und Anzeichnen (Farbesiehe andere Materialbereiche)<br />Umformen (siehe andere Materialbereiche)<br />Trennen (Entlöten, FormAbisolieren)<br />Fügen (Schrauben, Löten, MaterialQuetschen, StrukturStecken, Klemmen)<br />Spannen und Halten (Platinenhalter)<br />Montieren und Demontieren (Schrauben, Zerlegen)<br />Testen und Analysieren<br />Lagern und Transportieren<br /><br />* '''Anwendung<br />'''einfache Schaltungen<br /><br />: Komposition* '''Maschinen und Geräte<br />'''Multimeter<br />Lötkolben und Lötstation<br />Netzgerät<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen<br />'''Sicherheitsbestimmungen beim Arbeiten mit Elektrizität<br />Fachraumeinrichtung und Fachraumordnung<br />Verhaltensregeln im Fachraum<br />Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen<br />Sicherheitszeichen und -einrichtungen<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitsdatenblätter, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein<br /><!-- PAGE BREAK -->
: <span style="font-size: 0.939em;">giftige Dämpfe und Feuergefahr bei Lösungsmitteln in Klebstoffen</span>
: <span style="font-size: 0.939em;">Unfallgefahr Schneidewerkzeuge und Rohstoff<br /> <br /></span>
====Plastische Massen (90 Std.)====
Die Studierenden erstellen Gegenstände aus plastischen Werkstoffen ausgehend von einem Entwurf bis zum fertigen Objekt. Dabei gliedern sie den Arbeitsprozess in sinnvolle Teilschritte und setzen ausgewählte Werktechniken fachgerecht um.<br /><br />
* '''Werkstoff ===Maschinentechnik, Mechatronik (30 Stunden)===Die Studierenden transferieren ihre erworbenen Kenntnisse und Werkstoffverarbeitung'''Fähigkeiten aus den anderen Gegenstands- und Lernbereichen, erweitern diese um die Grundlagen der Maschinentechnik sowie Montage- und Lagertechniken und erstellen einfache Maschinenmodelle. Innerhalb des Arbeitsprozesses findet sich die vollständige Handlung unter anderem durch Entwicklung, Planen, Bauen, Prüfen wieder.<br /><br />
: Materialherkunft * '''Grundlagen<br />'''Physikalische Größen und -gewinnungWirkungsweisen<br />Maschinenkunde<br />Maschinenelemente<br />Übertragungsarten<br />Mechanische Systeme<br /><br />: Handelsformen* '''Verfahren und Arbeitstechniken<br />'''siehe andere Materialbereiche und Elektrotechnik<br /><br />: Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche (z. B. Irdenware, Steinzeug, Porzellan)* '''Anwendung<br />'''Maschinenanalyse<br />Bau von Modellen<br /><br />: physikalische * '''Maschinen und chemische Eigenschaften bei verschiedenen Trocken- und Brandstufen: schulgerechte Werkstoffe (Ton, Clay usw.)Geräte<br />'''Prüfvorrichtungen<br />Physikalische Lehrmittel<br /><br />* '''Werkzeuge Sicherheits- und ArbeitstechnikenGesundheitsbestimmungen<br />'''Sicherheitsbestimmungen beim Arbeiten mit Elektrizität<br />Fachraumeinrichtung und Fachraumordnung<br />Verhaltensregeln im Fachraum<br />Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen<br />Sicherheitszeichen und -einrichtungen<br />Fachraumordnung<br />Gefährdungsanalyse/Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitsdatenblätter, UVV (RiSU, DGUV, KUVB), Maschinenschein<br /><!-- PAGE BREAK -->
: Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche
: Messen und Anzeichnen
: Urformen (Gießen)
: Umformen (Freihandformen, Rollen, Stempeln, Eindrücken, Rohpolieren, Abformen)
: <span style="color: #000000;">Trennen (Schneiden, Aushöhlen, Ausstechen)</span>
: <span style="color: #000000;">Fügen (Aufbauen in Wulst-, Steg- oder Bandtechnik, Plattentechnik, Henkeln, Tülle, Schnaupe)</span>
: <span style="color: #000000;">Beschichten (Engobieren, Glasieren)</span>
: Stoffeigenschaften ändern (Schrühen, Sintern)<br /><br />
* '''Maschinen und Geräte'''
: Brennofen<br /><br />* '''Gestaltung''' : Stilmittel (Farbe, Form, Material, Struktur): Komposition<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen''' : Unfallgefahr Schneidewerkzeuge und Rohstoff/Glasur: Stäube und Gifte (Schwermtealle) bei Werkstoff, Glasur, Flussmittel und Engobe: Brennofen====Holz, Metall und Kunststoffe (300 Std.)====<span style="color: #ff0000;"><span style="color: #000000;">Durch die Auseinandersetzung mit Holz, Metall und Kunststoff erwerben die Studierenden Kompetenzen über Materialeigenschaften, Arbeitstechniken und Anwendungsmöglichkeiten. Sie wählen geeignete Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen unter Berücksichtigung materialspezifischer Eigenschaften sowie funktionaler und gestalterischer Aspekte aus. Sie setzten fachgerechte Methoden zielgerichtet und effektiv ein. Die Studierenden wenden die erworbenen Kompetenzen für ein ökonomisches und ökologisches Arbeiten an und beachten dabei die Gesundheits- und Sicherheitsregeln.</span><br /><br /></span> * '''Werkstoffkunde (für alle Materialbereiche)''' : Materialherkunft und -gewinnung<br />Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche<br />Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche<br />Handelsformen<br />Nachhaltigkeit<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken (Holz)''' : Messen und Prüfen<br />Anreißen und Anzeichnen<br />Trennen (spanlos: Schneiden; spanend: Sägen, Stemmen, Bohren, Senken, Hobeln, Raspeln, Feilen, Schleifen)<br />Fügen (Leimen, Schrauben, Dübeln, Holzverbindungen)<br />Spannen<br />Beschichten<br />Lagern und Transportieren<br /><br />* '''Maschinen und Geräte (Holz)''' : Format- oder Tischkreissäge<br />Abricht- und Dickenhobel<br />Bandsäge<br />Kantenschleifmaschine<br />Tischbohrmaschine<br />Dekupiersäge<br />Handbearbeitungsmaschinen<br />Pflege und Wartung (Maschinen und Werkzeuge)<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken (Metall)''' : Messen und Prüfen<br />Anreißen und Anzeichnen<br />Umformen (Biegen, Treiben)<br />Trennen (spanlos: Schneiden; spanend: Sägen, Bohren, Senken, Feilen, Schleifen)<br />Fügen (Nieten, Löten, Schrauben, Falzen)<br />Spannen und Halten<br />Beschichten<br />Lagern und Transportieren<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken (Kunststoff)''' : Messen und Prüfen<br />Anreißen und Anzeichnen<br />Umformen (Biegen, Tiefziehen)<br />Trennen (spanlos: Ritzbrechen, Schneiden; spanend: Sägen, Bohren, Senken, Entgraten, Feilen, Schleifen, Polieren)<br />Fügen (Kleben, Schrauben)<br />Spannen und Halten<br />Beschichten<br />Lagern und Transportieren<br /><br />* '''Maschinen und Geräte (Kunststoff)''' : Tisch- oder Säulenbohrmaschine<br />Hartschaumschneider<br />Kunststoffbiegegerät<br />Heißluftgebläse<br />Poliermaschine<br /><br />* '''Gestaltung''' : Stilmittel (Farbe, Form, Material, Struktur, Textur)<br />Komposition, Anordnung<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen (für alle Materialbereiche)''' : Fachraumeinrichtung<br />Verhaltensregeln im Fachraum<br />Ordnung im Fachraum<br />Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen<br />Sicherheitszeichen und -einrichtungen<br />Fachraumordnung====Elektrotechnik (30 Std.)====<span style="color: #000000;">Die Studierenden eignen sich die Grundlagen der Elektrotechnik an, stellen Zusammenhänge zwischen den elektrischen Größen her und begründen die Auswahl elektrischer Bauteile. Aufgrund der gewonnenen Kenntnisse planen sie einfache Steuer- und Regelungssysteme und stellen diese anwendungsbezogen her. Unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsvorschriften wählen sie geeignete Maschinen und Geräte zur Umsetzung und Prüfung ihrer Werkvorhaben.</span>   * '''Grundlagen''' : Physikalische Größen und Wirkweisen: Elektrische Schaltungen<br /><br />* ''' Verfahren und Arbeitstechniken''' : Messen und Prüfen: Anreißen und Anzeichnen (siehe andere Materialbereiche): Umformen (siehe andere Materialbereiche): Trennen (Entlöten, Abisolieren): Fügen (Schrauben, Löten, Quetschen, Stecken, Klemmen): Spannen und Halten (Platinenhalter): Montieren und Demontieren (Schrauben, Zerlegen): Testen und Analysieren: Lagern und Transportieren<br /><br />* '''Anwendung''' : einfache Schaltungen<br /><br />* '''Maschinen und Geräte''' : Multimeter: Lötkolben und Lötstation: Netzgerät<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen''' : Sicherheitsbestimmungen beim Arbeiten mit elektrischer Spannung und Strom: Fachraumeinrichtung: Verhaltensregeln im Fachraum: Ordnung im Fachraum: Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen: Sicherheitszeichen und -einrichtungen: Fachraumordnung====Maschinentechnik, Mechatronik (30 Std.)====<span style="color: #000000;">Die Studierenden transferieren ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten aus den anderen Gegenstands- und Lernbereichen, erweitern diese um die Grundlagen der Maschinentechnik sowie Montage- und Lagertechniken und erstellen komplexere Werkstücke. Innerhalb des Arbeitsprozesses findet sich die vollständige Handlung unter anderem durch Entwicklung, Planen, Bauen, Prüfen wieder.<br /><br /></span> * '''Grundlagen''' : Physikalische Größen und Wirkungsweisen: Maschinenkunde: Maschinenelemente: Übertragungsarten: Mechanische Systeme<br /><br />* '''Verfahren und Arbeitstechniken''' : <span style="font-size: 0.939em;">siehe andere Materialbereiche und Elektrotechnik<br /><br /></span>* <span style="font-size: 14.107536315917969px;">'''Anwendung'''</span> : Maschinenanalye: Maschinenentwicklung: Maschinenbau<br /><br />* '''Maschinen und Geräte''' : Prüfvorrichtungen: Physikalische Lehrmittel<br /><br />* '''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen''' : Sicherheitsbestimmungen beim Arbeiten mit elektrischer Spannung und Strom: Fachraumeinrichtung: Verhaltensregeln im Fachraum: Ordnung im Fachraum: Umgang mit Werkzeugen, Werkstoffen und Gefahrenstoffen: Sicherheitszeichen und -einrichtungen: Fachraumordnung====Angewandtes Zeichnen (60 Std.Stunden)====
[[Informationstechnik#TZ/CAD_(150 Stunden_+_60_Stunden_in_WTG)|-> siehe hierzu auch "TZ/CAD" im Lernbereich Informationstechnik]] <br />Die Studierenden analysieren, beschreiben, skizzieren und zeichnen Werkstücke aus dem werktechnischen Kontext heraus. Dabei setzen Sie die aktuell gültigen Normen unter der Verwendung des Fachterminus ein. Dieser Teil der Ausbildung korrespondiert mit dem Lehrplan für Informationstechnik und implementiert praxisnahe Inhalte der technischen Kommunikation.<br /><br />
* '''Planungselemente<br />''' : Skizze, Zeichnung: <br />Stückliste, Arbeitsplan: <br />Schablone, Modell<br /><br />* '''Freihandskizze , einfache Konstruktion und normierte Darstellungen<br />''' : Ideenskizze, Konstruktionsskizze, Fertigungsskizze (Ablaufdiagramme, Montageanleitungen): <br />Skizziertechniken und Motorikschulung: <br />Skizzierhilfen (Rasterpapiere): <br />Schätzen von Längen- u. Winkelmaßen: <br />Anwendung bei flachen Werkstückenflächigen Darstellungen, Raumbildern, Bemaßungen: <br />Parallelprojektionen<br /><br />* '''Werkstattzeichnen<br />''' : Reale und virtuelle Modelle zur räumlichen Vorstellung: Konstruktionsverfahren: Projektions- und Werkzeichnungen: Grundlegende Regeln der Bemaßung an ebenflächigen Körpern (vgl. Mittelschule 7 - 10 und Lehrplan IT): Abwicklungen von einfachen Körpern<br />Konstruktionsverfahren<br />[[Schulpraxis#Informationstechnik|-> siehe hierzu auch Schulpraxis]]Grundlegende Regeln der Bemaßung<br />[[Fachdidaktiken#Fachdidaktik_Informationstechnik|-> siehe hierzu auch Fachdidaktik]] (<span style="color: #000000;">Beispiel für die Struktur der Bereiche)</span>Abwicklungen von einfachen Körpern