Fachdidaktiken: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

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(Fachdidaktik Informationstechnik (IT) (Drexler, Hämmerlein, Reinhart, Utz))
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Der/Die Studierende
 
Der/Die Studierende
  
* - veranschaulicht die zugrunde liegenden Beziehungen der einzelnen Datentabellen
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* formulieren  Handlungsanlässe aus der Lebensrealität der Schüler/-innen der den Aufbau einer Datenbank erfordert
* - Ergänzungen?
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* veranschaulicht die zugrunde liegenden Beziehungen der einzelnen Datentabellen
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'''Informatische Prozesse'''
 
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Der/Die Studierende
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Die Studierenden
 
 
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* - wählt schülergerechte didaktische Werkzeuge und Lernumgebungen aus
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* - planen und strukturieren Lernaufgaben aus der Lebenswirklichkeit der Schüler/-innen, die über den informatischen Prozess (Situation, Modellierung, Implementierung, Kontrolle) gelöst werden können
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* - nutzen Modellierungsmethoden zur Strukturierung von Problemlösungsprozessen
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* - analysiert Fehlerursachen (z. B. Syntaxfehler, Logikfehler, ...) und gibt Hilfen zur nachhaltigen Fehlervermeidung.
  
  
 
'''Netzwerke'''
 
'''Netzwerke'''
  
Der/Die Studierende
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Die Studierenden
  
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* formulieren  Handlungsanlässe aus der Lebensrealität der Schüler/-innen der den Aufbau eines Netzes erfordert
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* wählen schülergerechte didaktische Werkzeuge und Lernumgebungen zur Simulation von Netzwerken aus
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* veranschaulichen die Notwendigkeit von Datenschutz und Datensicherheit an praktischen Beispielen
  
  

Version vom 16. Mai 2018, 19:51 Uhr

Die fachdidaktische Ausbildung am Staatsinstitut orientiert sich an den im Rahmenprogramm für den Vorbereitungsdienst der Fachlehrer/innen (Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 21. Juni 2011 > Link) formulierten Kompetenzerwartungen und beschreiben den Ausbildungsstand zum Zeitpunkt des 1. Staatsexamens. Ist das in einem Lehrplan sinnvoll?



Abbildung Kompetenzstrukturmodell:

Perspektive: GS, MS, RS, FöS

Gegenstandsbereiche: > Fächer

Prozessbezogene Kompetenzen: erziehen – unterrichten – beraten – beurteilen – innovieren – kooperieren – organisieren

Vorschlag (erziehen, unterrichten,beraten, beurteilen) und (innovieren, kooperieren, organisieren)


Kompetenzbereich Erziehen -> ???Erziehungswissenschaften, also SPäd, Päd bzw. Psycho

Die Studierenden unterstützten den Bildungsanspruch der Schüler/-innen, indem sie Werthaltungen leben und ihre eigene Lebensführung hinsichtlich eines Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins reflektieren. Sie besitzten Medienkompetenz und gestalten sinnvolle und ästhetisch ansprechende Lernumgebungen, um die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit zu fördern.

Die Studierenden analysieren Gruppenprozesse, handeln sozial und verfügen über Gesprächsstrategien, um eine Lerngruppe sicher zu führen. Dabei gestalten sie die Lehrer-Schüler-Interaktion positiv, wertschätzend sowie einfühlend und antizipieren die Konzepte der Rituale und Regeln der Praktikumslehrkräfte.

Die Studierenden kennen und analysieren Ursachen für Konflikte und Unterrichtsstörungen. Sie erkennen Interventionsstrategien, nutzen diese und beurteilen deren Wirkung.



Kompetenzbereich Unterrichten 

Die Studierenden planen kompetenzorientierten Unterricht, in dem sie fachdidaktische <s><s>und</s></s> fachwissenschaftliche und erziehungswissenschaftliche Grundlagen verknüpfen. Sie setzen angemessene Unterrichtsformen um und wählen Methoden sowie Medien zielgerichtet aus. Sie verstehen die mittel- und langfristige Planung zum Kompetenzaufbau und der Sicherung von Basiswissen sowie fachadäquater Arbeitsweisen und Methoden. Dafür entwickeln sie kompetenzfördernde Aufgabenstellungen und erkennen das Potential der immanenten Differenzierung/Individualisierung.

DiSe tudierenden eruiert die allgemeinen Lernvoraussetzungen sowie die konkrete Lernausgangslage (sieh unten**). Davon ausgehend entwickelt er/sie Aufgabenstellungen, die eine Differenzierung auf fachlicher bzw. methodischer Ebene ermöglichen.

Der Studierende setzt Feedback-Methoden und Methoden der Auswertung ein und reflektiert dabei sowohl die entstandenen Produkte als auch die Prozesse.


Kompetenzbereich Beraten

Der/Die Studierende erkennt die Lernausgangslage (sieh oben**)der Lerngruppe und dokumentiert den Lernstand einzelner Schüler/-innen. Er/Sie kennt und erprobt Möglichkeiten der Förderung einer persönlichkeitsgerechten, individuellen Leistungsentwicklung.


Kompetenzbereich Beurteilen

Der/Die Studierende beurteilt den Lernprozess und das Lernprodukt anhand von Qualitätskriterien. Er/Sie kennt verschiedene Arten der Leistungserhebung und die entsprechenden schulischen Bedingungsfaktoren.


Kompetenzbereich Innovieren

Der/Die Studierende integriert innovative Entwicklungen reflektiert in seine unterrichtliche Arbeit.


Kompetenzbereich Kooperieren

Der/Die Studierende kennt Möglichkeiten der internen und externen Kooperation.


Kompetenzbereich Organisieren

Der/Die Studierende reflektiert sein Arbeitsfeld und entwickelt eine strukturierte und ökonomische Arbeitsweise.


Inhalte zu den Kompetenzbereichen

Die Bildungsaufgabe des Faches

  • Die außerschulische Bedeutung der Fachinhalte
  • Das Fach im innerschulischen Kontext

Die Stellung des Faches im Fächerkanon der einzelnen Schularten

  • Geschichtliche Entwicklung des Fachs
  • Fachbezeichnung und STellenwert in der jeweiligen Schulart

Die Lehrpläne als Vorgabe für die Lernplanung

  • Aufbau amtlicher Lehrpläne
  • lang-, mittel- und kurzfristige Unterrichtsplanung

kann das als Einstieg formuliert werden für die Einleitenden Worte des Faches Fachdidaktik oder als eine weitere Kompetenzerwartung zusammengesetzt werden??


<s>Bestimmungsfaktoren des jeweiligen Unterrichts</s>

  • <s>Lernort und -umgebung</s>
  • <s>Lernvoraussetzungen (</s>???bereits oben)

Sollten die Inhalte in das Fachprofil? Wenngleich Doppelung, etc. Oder als "Block" formulieren "kompetenzähnlich"

<s>Unterrichtsplanung, -organisation, -durchführung und -reflexion</s>

  • <s>inhaltliche Planung</s>
  • <s>methodische Planung</s>
  • <s>Unterrichtsmodelle und -verfahren</s>
  • <s>Unterrichtsmittel und -medien</s>
  • <s>fundierende und regulierende Unterrichtsgrundsätze</s>

<s>Leistungsdiagnose, Leistungsfeststellungen, Abschlussprüfungen</s>

Ist evtl. bereits oben im "Fließtext" beinhaltet?


Fachdidaktik Informationstechnik (IT) (Drexler, Hämmerlein, Reinhart, Utz)

Multimedia – Präsentation und Publikation

Der/Die Studierende

  • - formuliert schülerorientierte Lernaufgaben zur Schulung, Übung und Anwendung multimedialer Präsentation und Publikation
  • - strukturiert die Lernaufgabe unter Einbezug inhaltlicher und technischer Aspekte und beurteilt die Lernprodukte hinsichtlich des sachstrukturellen Zusammenspiels aus Thema – Technik – Zweck/Absicht/Zielgruppe
  • - erkennt die Bedeutung der Unterrichtsprinzipien insbesondere des Prinzips der Veranschaulichung in diesem Lernbereich und kennt geeignete, fachspezifische Maßnahmen


Textverarbeitung

Teilbereich Tastschreiben

Der/Die Studierende

  • - vermittelt – auch vorbildhaft – die Bedeutung der fachgerechten Schreibtechnik.
  • - entwickelt einen sachlogisch aufgebaute Lehrgang und -vorlagen zum Erlernen des 10-Finger-Tastschreibens auf der Basis einer spezifischen Griffweganalyse.
  • - analysiert Fehlerursachen und gibt Hilfen zur nachhaltigen Fehlervermeidung.
  • - erkennt die Bedeutung der Unterrichtsprinzipien insbesondere der Prinzipien Motivierung und Erfolgssicherung in diesem Lernbereich und kennt geeignete, fachspezifische Maßnahmen


Teilbereich Dokumentbearbeitung und –gestaltung

Der/Die Studierende

  • - vermittelt die Nutzung fachgerechter und rationeller Arbeitsweisen bei der Gestaltung eines Lernprodukts
  • - strukturiert die Lernaufgabe unter Einbezug inhaltlicher und technischer Aspekte und beurteilt die Lernprodukte hinsichtlich des sachstrukturellen Zusammenspiels aus Thema – Technik – Zweck/Absicht/Zielgruppe
  • - setzt vielfältige Lernprodukte zur Umsetzung fachspezifischer Lernziele ein


Teilbereich schriftliche/mündliche Kommunikation

Der/Die Studierende

  • - formuliert Schreibanlässe und Szenarien aus dem Realitätsbereich der Schüler/-innen
  • - strukturiert die Lernaufgabe unter Einbezug inhaltlicher, sprachlicher, normativer, situativer und technischer Aspekte
  • - erkennt die Bedeutung der Unterrichtsprinzipien insbesondere de Prinzips der Erfolgssicherung in diesem Lernbereich und kennt geeignete, fachspezifische Maßnahmen


Tabellenkalkulation

Der/Die Studierende

  • - formuliert Aufgaben, bei denen Daten in einer Tabelle erfasst und logisch weiterverarbeitet werden können
  • - strukturiert die Lernaufgabe unter Einbezug mathematischer Grundlagen und technischer Aspekte
  • - visualisiert die Weiterverarbeitung der Daten (z. B. mit Hilfe eines Flussdiagramms)


Relationale Datenstrukturen, Datenbanksysteme

Der/Die Studierende

  • formulieren  Handlungsanlässe aus der Lebensrealität der Schüler/-innen der den Aufbau einer Datenbank erfordert
  • veranschaulicht die zugrunde liegenden Beziehungen der einzelnen Datentabellen
  • -


Kaufmännische Wirtschaft

Der/Die Studierende

  • - begründet Beziehungen zwischen Geschäftsfällen und Grundlagen der Buchführung
  • - strukturiert die Lernaufgabe unter Einbezug mathematischer, wirtschaftlicher und buchhalterischer Aspekte
  • - erkennt die Bedeutung der Unterrichtsprinzipien insbesondere des Prinzips der Erfolgssicherung in diesem Lernbereich und kennt geeignete, fachspezifische Maßnahmen


Grundlagen der Datenverarbeitung

Der/Die Studierende

  • - organisiert und verwaltet Schüler- und Lehrerdaten sicher und nachvollziehbar
  • - erkennt die Bedeutung der Unterrichtsprinzipien insbesondere des Prinzips der Veranschaulichung in diesem Lernbereich und kennt geeignete, fachspezifische Maßnahmen


Informatische Prozesse

Die Studierenden

  • - wählt schülergerechte didaktische Werkzeuge und Lernumgebungen aus
  • - planen und strukturieren Lernaufgaben aus der Lebenswirklichkeit der Schüler/-innen, die über den informatischen Prozess (Situation, Modellierung, Implementierung, Kontrolle) gelöst werden können
  • - nutzen Modellierungsmethoden zur Strukturierung von Problemlösungsprozessen
  • - analysiert Fehlerursachen (z. B. Syntaxfehler, Logikfehler, ...) und gibt Hilfen zur nachhaltigen Fehlervermeidung.


Netzwerke

Die Studierenden

  • formulieren  Handlungsanlässe aus der Lebensrealität der Schüler/-innen der den Aufbau eines Netzes erfordert
  • wählen schülergerechte didaktische Werkzeuge und Lernumgebungen zur Simulation von Netzwerken aus
  • veranschaulichen die Notwendigkeit von Datenschutz und Datensicherheit an praktischen Beispielen


TZ/CAD

Der/Die Studierende

  • -

Fachdidaktik Werken/Technik/Gestaltung (WTG)

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Fachdidaktik Ernährung

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Fachdidaktik Kunst

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Fachdidaktik Sport

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