Ernährung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte
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==Prozessbezogene Kompetenzen== | ==Prozessbezogene Kompetenzen== | ||
− | '''analysieren ''' | + | * '''analysieren<br />'''Die Studierenden analysieren die Ernährung und Gesundheit betreffende Aussagen, Fragestellungen und Handlungssituationen und entwickeln Lösungswege. Dabei berücksichtigen sie aktuelle Entwicklungen und gesellschaftliche Einflüsse. |
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− | und | + | * '''reflektieren '''<br />Die Studierenden reflektieren ihre Ernährungs- und Konsumentscheidungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit, soziale Werthaltung und Qualitätsorientierung. Mit verschiedenen Möglichkeiten der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung setzen sich die Studierenden kritisch auseinander und erkennen mögliche Handlungsalternativen. |
− | ''' | + | * '''kommunizieren'''<br /><span style="font-size: 0.939em;">Die Studierenden kommunizieren in unterschiedlichen Situationen unter Verwendung der Fachsprache. Sie wählen</span>fachgemäße Medien aus und setzen diese situativ ein. Sie sind in der Lage Informationen zu beschaffen, diese auszuwerten und für sich verfügbar zu machen. |
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− | und | + | * '''beurteilen'''<br />Die Studierenden bewerten Produkte und Handlungsabläufe anhand verschiedener Kriterien und leiten Konsequenzen ab. Je nach Situation können sie zu unterschiedlichen Urteilen kommen. |
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− | + | * '''handeln<br />'''Die Studierenden setzen die Sensorik ein, um bewusste, qualitätsorientierte Konsumentscheidungen zu treffen. Sie entwickeln ein persönliches Ressourcenmanagement und übernehmen Verantwortung. Sie handeln sicher in Kultur und Technik der <span style="font-size: 0.939em;">Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung.</span> | |
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− | Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung. | ||
==Gegenstands- und Lernbereiche== | ==Gegenstands- und Lernbereiche== | ||
===Esskultur (30)=== | ===Esskultur (30)=== | ||
− | Die Studierenden reflektieren ihr Essverhalten und erkennen die Bedeutung für die eigene Identität. | + | Die Studierenden reflektieren ihr Essverhalten und erkennen die Bedeutung für die eigene Identität. Sie verstehen und akzeptieren Essen und Ernährung als kulturbedingten Prozess, der einem steten Wandel unterliegt. Entsprechend gestalten sie ihr Essverhalten. |
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− | Sie verstehen und akzeptieren Essen und Ernährung als kulturbedingten Prozess, der einem steten Wandel unterliegt. | ||
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− | Entsprechend gestalten sie ihr Essverhalten. | ||
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* ''' Begriff Essen, Ernährung''' | * ''' Begriff Essen, Ernährung''' | ||
− | + | * ''' Soziokulturelle Einflussfaktoren<br />'''<span style="font-size: 0.939em;">Institutionen der Esskultur<br /></span><span style="font-size: 0.939em;">Essbiografie<br /></span><span style="font-size: 0.939em;">Essphänomene</span> | |
− | + | * ''' Träger und Gestalter von Esskultur<br />'''<span style="font-size: 0.939em;">Ess- und Ernährungsverhalten </span><span style="font-size: 0.939em;">der Jugendlichen<br /></span><span style="font-size: 0.939em;">Trend- und Marktgeschehen<br /></span><span style="font-size: 0.939em;">Kulturgeprägte Geschmacksbildung<br /></span><span style="font-size: 0.939em;">Interaktion und Kommunikation</span> | |
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− | * ''' Soziokulturelle Einflussfaktoren''' | ||
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− | * ''' Träger und Gestalter von Esskultur''' | ||
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===Ernährungsphysiologie und Gesundheitsförderung (150)=== | ===Ernährungsphysiologie und Gesundheitsförderung (150)=== | ||
− | + | Die Studierenden haben Kenntnis über fundierte naturwissenschaftliche Grundlagen und analysieren den Gesundheitswert von Lebensmitteln. Dies ermöglicht der angehenden Lehrkraft auf Fragestellungen und Alltagssituationen kompetent zu reagieren. | |
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− | den Gesundheitswert von Lebensmitteln. Dies ermöglicht der angehenden Lehrkraft auf Fragestellungen | ||
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− | + | * ''' Makro- und Mikronährstoffe<br />'''Basiswissen zum Stoffaufbau<br />Kontaminanten und Rückstände<br />Fotosynthese | |
+ | * ''' Lebensmittelgruppen<br />'''sensorische Wahrnehmung<br />Notwendigkeit und gesundheitliche Auswirkungen<br />wertgebende und wertmindernde Inhaltsstoffe <br />Enzymreaktionen<br />Handlungsalternativen<br />Ernährungsempfehlungen | ||
+ | * ''' Hunger-Sättigung-Durst<br />'''Steuerung von Hunger und Durst<br />Einflussfaktoren<br />Körperwahrnehmung | ||
+ | * ''' Stoffwechsel<br />'''<span style="font-size: 0.939em;">Verdauung/</span><span style="font-size: 0.939em;">Resorption<br /></span>Transportmechanismen<br />Mikroorganismen | ||
===Ernährungsökologie (30)=== | ===Ernährungsökologie (30)=== | ||
− | Die Studierenden reflektieren nachhaltiges Handeln in einer globalisierten Ernährungswelt. | + | Die Studierenden reflektieren nachhaltiges Handeln in einer globalisierten Ernährungswelt. Dies erfordert Offenheit und Konfliktfähigkeit hinsichtlich alltäglicher Ernährungsentscheidungen. Ressourcenschonendes Handeln führt zur Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils. |
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− | Dies erfordert Offenheit und Konfliktfähigkeit hinsichtlich alltäglicher Ernährungsentscheidungen. | ||
− | + | * ''' Nachhaltigkeit'''<br />Nahrungsmittelproduktion<br />Ressourcenmanagement<br />Einflussfaktoren (Klima, Umwelt)<br />Handlungsmöglichkeiten<br />Regionalität und Saisonalität | |
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===Ernährungsökonomie (30)=== | ===Ernährungsökonomie (30)=== | ||
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− | + | * Qualität von Lebensmitteln | |
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: - Handlungshilfen | : - Handlungshilfen | ||
: - Bedeutung der sensorischen Wahrnehmung | : - Bedeutung der sensorischen Wahrnehmung | ||
− | + | * Lebensmittelrecht | |
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: - Lebensmittelsicherheit | : - Lebensmittelsicherheit | ||
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− | + | * Ursache, Wirkung von lebensmittelspezifischen Eigenschaften, Folgerungen | |
− | * | + | * Stoffwechseltransportmechanismen |
− | * | + | * Konservierung |
− | * | + | * Konsequenzen für die Lebensmittelverarbeitung |
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===Speisenzubereitung/Arbeitsprozesse (540)=== | ===Speisenzubereitung/Arbeitsprozesse (540)=== | ||
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nach ökonomischen und ökologischen Kriterien zielgerichtet und begründet ausgewählt. | nach ökonomischen und ökologischen Kriterien zielgerichtet und begründet ausgewählt. | ||
− | * | + | * Speisenplanung |
- Analyse, Beurteilung und Erstellung von Rezepten | - Analyse, Beurteilung und Erstellung von Rezepten | ||
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: und ökonomischen Aspekten | : und ökonomischen Aspekten | ||
− | : | + | : Verarbeitung von Lebensmittel |
− | : | + | : <br />- Fachspezifische Vor und Zubereitungstechniken |
: - grundlegende manuelle Fertigkeiten | : - grundlegende manuelle Fertigkeiten | ||
− | + | - rationelle Arbeitsweisen | |
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− | + | - ergonomische Arbeitsplatzgestaltung | |
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+ | - Unfallschutzmaßnahmen | ||
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+ | - Auswahl und sachgerechter Einsatz und Bewertung von Garverfahren | ||
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+ | - Aktuelle Ernährungstrends in der Zubereitung | ||
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+ | - Anlassbezogene Präsentation von Speisen | ||
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+ | * Bewerten von Speisen | ||
- Eignungswert | - Eignungswert | ||
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+ | * Arbeitsorganisation/Technik | ||
− | + | Gerätekunde | |
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: - Marktangebote und Klassifizierung | : - Marktangebote und Klassifizierung | ||
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- Nachhaltige Auswahl und Einsatz | - Nachhaltige Auswahl und Einsatz | ||
− | + | Materialkunde | |
- Konventionelle und innovative Materialien | - Konventionelle und innovative Materialien | ||
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- Marktangebote und Einsatzbereiche | - Marktangebote und Einsatzbereiche | ||
− | : | + | : Arbeitsplatz |
- Arbeitsgestaltung und –planung | - Arbeitsgestaltung und –planung | ||
− | : | + | : Reinigung und Pflege |
- Beurteilungs- und Kaufentscheidung | - Beurteilungs- und Kaufentscheidung | ||
- Ökologischer und ökonomischer Einsatz | - Ökologischer und ökonomischer Einsatz | ||
− | : | + | : Wertstoffmanagement |
- Bedarfsreflexion | - Bedarfsreflexion | ||
Version vom 5. Mai 2019, 11:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Grundlegende und aktuelle Inhalte und Arbeitsweisen im Fach Ernährung ermöglichen ein der Situation angepasstes Handeln, das die angehende Fachlehrkraft befähigt, auf wandelnde Lebensbedingungen und gesellschaftliche Entwicklungen zu reagieren und individuelle Verantwortung zu übernehmen.
Die Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil des Fachs. Die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Frage- und Problemstellungen führt zu Kompetenz in der Ernährungs- und Verbraucherbildung.
Genussbildung und Kulturverständnis fördern eine bewusste Werthaltung. Bei der Lebensmittelauswahl und der Speisenzubereitung wird dieser Prozess unterstützt. Der Erwerb von Fachwissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ist Grundlage für Handlungsoptionen im Alltag.
Kompetenzstrukturmodell
Prozessbezogene Kompetenzen
- analysieren
Die Studierenden analysieren die Ernährung und Gesundheit betreffende Aussagen, Fragestellungen und Handlungssituationen und entwickeln Lösungswege. Dabei berücksichtigen sie aktuelle Entwicklungen und gesellschaftliche Einflüsse.
- reflektieren
Die Studierenden reflektieren ihre Ernährungs- und Konsumentscheidungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit, soziale Werthaltung und Qualitätsorientierung. Mit verschiedenen Möglichkeiten der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung setzen sich die Studierenden kritisch auseinander und erkennen mögliche Handlungsalternativen.
- kommunizieren
Die Studierenden kommunizieren in unterschiedlichen Situationen unter Verwendung der Fachsprache. Sie wählenfachgemäße Medien aus und setzen diese situativ ein. Sie sind in der Lage Informationen zu beschaffen, diese auszuwerten und für sich verfügbar zu machen.
- beurteilen
Die Studierenden bewerten Produkte und Handlungsabläufe anhand verschiedener Kriterien und leiten Konsequenzen ab. Je nach Situation können sie zu unterschiedlichen Urteilen kommen.
- handeln
Die Studierenden setzen die Sensorik ein, um bewusste, qualitätsorientierte Konsumentscheidungen zu treffen. Sie entwickeln ein persönliches Ressourcenmanagement und übernehmen Verantwortung. Sie handeln sicher in Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung.
Gegenstands- und Lernbereiche
Esskultur (30)
Die Studierenden reflektieren ihr Essverhalten und erkennen die Bedeutung für die eigene Identität. Sie verstehen und akzeptieren Essen und Ernährung als kulturbedingten Prozess, der einem steten Wandel unterliegt. Entsprechend gestalten sie ihr Essverhalten.
- Begriff Essen, Ernährung
- Soziokulturelle Einflussfaktoren
Institutionen der Esskultur
Essbiografie
Essphänomene - Träger und Gestalter von Esskultur
Ess- und Ernährungsverhalten der Jugendlichen
Trend- und Marktgeschehen
Kulturgeprägte Geschmacksbildung
Interaktion und Kommunikation
Ernährungsphysiologie und Gesundheitsförderung (150)
Die Studierenden haben Kenntnis über fundierte naturwissenschaftliche Grundlagen und analysieren den Gesundheitswert von Lebensmitteln. Dies ermöglicht der angehenden Lehrkraft auf Fragestellungen und Alltagssituationen kompetent zu reagieren.
- Makro- und Mikronährstoffe
Basiswissen zum Stoffaufbau
Kontaminanten und Rückstände
Fotosynthese - Lebensmittelgruppen
sensorische Wahrnehmung
Notwendigkeit und gesundheitliche Auswirkungen
wertgebende und wertmindernde Inhaltsstoffe
Enzymreaktionen
Handlungsalternativen
Ernährungsempfehlungen - Hunger-Sättigung-Durst
Steuerung von Hunger und Durst
Einflussfaktoren
Körperwahrnehmung - Stoffwechsel
Verdauung/Resorption
Transportmechanismen
Mikroorganismen
Ernährungsökologie (30)
Die Studierenden reflektieren nachhaltiges Handeln in einer globalisierten Ernährungswelt. Dies erfordert Offenheit und Konfliktfähigkeit hinsichtlich alltäglicher Ernährungsentscheidungen. Ressourcenschonendes Handeln führt zur Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils.
- Nachhaltigkeit
Nahrungsmittelproduktion
Ressourcenmanagement
Einflussfaktoren (Klima, Umwelt)
Handlungsmöglichkeiten
Regionalität und Saisonalität
Ernährungsökonomie (30)
Die Studierenden kennen vielfältige Qualitätskriterien von Lebensmitteln und wenden diese situativ adäquat
bei Konsumentscheidungen an. Sensorische Wahrnehmung unterstützt die Lebensmittelauswahl. Sie erlangen
grundlegende Kenntnisse im Lebensmittelrecht und bewerten Produkte hinsichtlich ihrer nachhaltigen und
gesundheitlichen Wirkung.
- Qualität von Lebensmitteln
- - Handlungshilfen
- - Bedeutung der sensorischen Wahrnehmung
- Lebensmittelrecht
- - Lebensmittelsicherheit
- - Produktions- und Vermarktungsstrategien
- - Wertorientierung
Lebensmittel – technologische Bezüge (60)
Die Studierenden erwerben biologische und physikalische Kenntnisse, um Phänomene in der Nahrungszubereitung
zu verstehen, zu erklären und Schlussfolgerungen für die Speisenzubereitung zu ziehen.
- Ursache, Wirkung von lebensmittelspezifischen Eigenschaften, Folgerungen
- Stoffwechseltransportmechanismen
- Konservierung
- Konsequenzen für die Lebensmittelverarbeitung
Speisenzubereitung/Arbeitsprozesse (540)
Die Studierenden erkennen die Notwendigkeit einer situations- und personenbezogenen Speisenplanung und
setzen diese reflektiert in der Praxis um. Sie erwerben grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten einer zeitgmäßen
Nahrungszubereitung. Die Sensorik wird bewusst bei der Speisen- und Lebensmittelbewertung eingesetzt.
Sie kennen Planungs- und Gestaltungsmerkmale eines sicheren Arbeitsplatzes. Geräte und Materialien werden
nach ökonomischen und ökologischen Kriterien zielgerichtet und begründet ausgewählt.
- Speisenplanung
- Analyse, Beurteilung und Erstellung von Rezepten
- Einkauf und Beschaffung von Lebensmitteln unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten
- sowie sachgerechte Lagerung
- Situations- und personenbezogene Speisen- und Menüplanung nach kulinarischen, ökologischen
- und ökonomischen Aspekten
- Verarbeitung von Lebensmittel
-
- Fachspezifische Vor und Zubereitungstechniken - - grundlegende manuelle Fertigkeiten
- rationelle Arbeitsweisen
- ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
- Hygiene
- Geräteeinsatz
- Unfallschutzmaßnahmen
- Auswahl und sachgerechter Einsatz und Bewertung von Garverfahren
- Aktuelle Ernährungstrends in der Zubereitung
- Anlassbezogene Präsentation von Speisen
- Bewerten von Speisen
- Eignungswert
- Genusswert
- Arbeitsorganisation/Technik
Gerätekunde
- - Marktangebote und Klassifizierung
- Wirkungswert/Funktionen
- Nachhaltige Auswahl und Einsatz
Materialkunde
- Konventionelle und innovative Materialien
- Marktangebote und Einsatzbereiche
- Arbeitsplatz
- Arbeitsgestaltung und –planung
- Reinigung und Pflege
- Beurteilungs- und Kaufentscheidung
- Ökologischer und ökonomischer Einsatz
- Wertstoffmanagement
- Bedarfsreflexion
- Einsparung
- Wiederverwertung
- Entsorgung