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Diskussion:Werken-Technik-Gestalten

9.440 Byte entfernt, 16:02, 14. Feb. 2019
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{| class="wikitable"|-!|Materialien!|Technik!|Verfahren / Techniken (Textiles/Werken)!|Gestaltungsmittel und - möglichkeiten|-||Textil||Elektro||Messen, Prüfen||Farbe, Form, Struktur|-||Holz, Metall, Kunststoff||Mechanik||Entwurf||Komposition|-||Plastische Massen||||Fertigung|||-||Faser, Papier , Verbund|}{| class="wikitable"|-!|Textil: 210!|Holz, Metall, Kunststoff: 240!|Elektrotechnik, Mechanik, Mechatronik: 90 + 90!|Plastischen Massen: 90!|Papier, Faserverbund: 60!|TZ: 60|-||UJ, CL||AP, AK, AS, SG||AP, AK, AS, SG||RB, NF||NF,||fertig|}<div style="text'Lehrer-align: center;"><span style="color: #ff0000;">---in Bearbeitung---</span></div>===Vorwort'Kompetenzen===Das Fach Gestalten-Technik-Werken vermittelt grundlegendes Fachwissen, praktische Fertigkeiten Die Studienreferendarinnen und deren situationsbezogene Anwendung, um die notwendigen Kompetenzen für den angestrebten Lehrberuf als Fachlehrer zu entwickeln.Studienreferendare  
Für * verfügen über ein strukturiertes Fachwissen sowie grundlegende Kenntnisse der schul- und unterrichtsrelevanten Themengebiete, um kompetent und flexibel Unterrichtsprozesse zu gestalten;* verfügen über das im Unterrichtsfach Werken erforderliche fachtheoretische Wissen zu den Werkstoffbereichen im Hinblick auf den kulturellen Kontext, die praktische Umsetzung Entstehung bzw. Herstellung der Lerninhalte Werkstoffe, Eigenschaften und Einsatzbereiche in Handwerk und Industrie sowie Aspekte des Umwelt- und Gesundheitsschutzes;* verfügen über die im Unterrichtsfach Werken maßgeblichen fachpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten im Sinne einer vollstänigen Handlung erweitern Umgang mit Materialien, Werkverfahren und Werkzeugen und kennen die Studierenden ihre eigenen Gestaltungsfähigkeitenfür den Werk- und Kunstunterricht relevanten Sicherheitsbestimmungen in Bezug auf Werkzeuge, erfahrenMaschinen und Gefahrstoffe;* beherrschen Kriterien der wertenden und vergleichenden Betrachtung in Hinblick auf Schülerarbeiten und in Bezug auf Produktbeispiele aus Handwerk und Industrie;* sind beständig bereit, dass Funktionihr Fachwissen und ihre Fachkenntnisse vor allem auch im Bereich Medien zu ergänzen und zu erweitern, Formgebungum gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen pädagogischen Handelns gerecht zu werden;* beherrschen die erforderliche Fachsprache, Material verdeutlichen so den wissenschaftlichen Anspruch des Faches und Konstruktion voneinander abhängen, eröffnen hiermit den Schülerinnen und sensibilisieren ihr Bewusstsein hinsichtlich Schülern die Anwendung einer technisch orientierten Lebenswelt. Der Auseinandersetzung mit einem fundierten und differenzierten Ausdrucksweise;* bahnen Lernprozesse im Bereich der fächerverbindenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben an, um den Lernenden ein vernetztes Denken zu ermöglichen;* setzen sich stegig weiterentwickelnden technischen Fortschritt in einer digitalen vielfältig für die Gestaltung des Schullebens ein;* kennen und automatisierten Welt ist ebenso Rechnung zu tragen vertreten den Beitrag des Fachs zur Gestaltung individueller Lebensräume wie der Freude an einer manuellen Tätigkeitzur beruflichen Orientierung.
Im Zuge der vollständigen Handlung finden die Planungselemente des angewandten Zeichnens Quelle in den GegenstandsAuszügen: [https://www.realschulebayern.de/seminarstudium/bestimmungen/ausbildungsplan/3-fachspezifische- und Lernbereichen Anwendung. Dabei erkennen die Studierenden die Vorteile der Skizze und Zeichnung als prozessausbildung/317-kunst-werken/ Ausbildungsplan, fachspezifische Ausbildung, Kunst- und produktorientiertes Mittel der Kommunikation einzusetzen.Werken RS]
Neben der Gewinnung von Materialkenntnissen und Arbeitstechniken zu wichtigen, zeitgemäßen Werkstoffen ist die Auseinandersetzung mit dem fachgerechten Einsatz von Werkzeugen, Hilfsmitteln und Maschinen, dem Arbeits- und Gesundheitsschutz gleichermaßen fester Bestandteil des Unterrichts wie die Einhaltung von Maßnahmen zum Umweltschutz.
Das Fach Gestalten-Technik-Werken sensibilisiert die Studierenden für soziale, ökonomische, ökologische und politische Phänomene und Probleme der nachhaltigen Entwicklung und trägt dazu bei, deren wechselseitige Abhängigkeiten zu erkennen und Wertmaßstäbe für eigenes verantwortungsbewusstes Handeln in einer zukunftsfähigen Gesellschaft weiter zu entwickeln.
===Kompetenzstrukturmodell===
[[Datei:KompetenzstrukturmodellWTG.jpg|834x365px]]
<span style="color: #ff0000;">Rohentwurf Kompetenzstrukturmodell; Anpassung, wenn Kompetenzbegriffe final geklärt sind. (Wol)</span>
===Prozessbezogene Kompetenzen===
* '''Wahrnehmen und analysieren<br />'''Die Studierenden entwickeln ihre differenzierte Wahrnehmung für die Eigenheiten von Material und Funktion, Gestaltungselementen und -prinzipien in ihrer Umwelt und in der Technik weiter. Darüber hinaus analysieren sie technische Zusammenhänge in Bezug auf Zweckbestimmung, Material und Konstruktion und erkennen die Anforderungen an die fachgerechte Umsetzung von Werktechniken. Selbstständiges funktionales Denken, ergreifen von Initiative und eine darauf aufbauende Erarbeitung eigener Problemlösungsstrategien bilden die Grundlage für die Ausbildung zum Fachlehrer.
  * '''Produzieren und gestalten<br />'''Den Schwerpunkt des Unterrichts bildet die praktische Tätigkeit nach dem Prinzip der vollständigen Handlung. Das selbstständige, erfolgreiche Bewältigen einer Werkarbeit wird durch bewusstes Planen, sinnvolles Ordnen der Arbeitsschritte und fachgerechtes Ausführen der Werktechniken gesichert. Die Gestaltung begleitet unter anderem den Prozess der Planung und Fertigung von Werkstücken. Erworbene Kenntnisse über Materialeigenschaften und die zunehmende Fertigkeit in der Handhabung von Werkzeugen, Werkhilfsmitteln und Maschinen tragen zu einem Gelingen des Vorhabens bei.  * '''Kommunizieren und präsentieren<br />'''Die Studierenden präsentieren ihr Arbeitsvorhaben und sind fähig, auftretende gestalterische oder technische Probleme in allen Phasen auf zielführende Art und Weise zu veranschaulichen und im Austausch mit Mitstudierenden unter Anwendung der Fachsprache geeignete Lösungen zu finden. Unter Anwendung digitaler Darstellungs- und Vermittlungstechniken präsentieren die Studierenden ihre eigene Arbeit. Dabei wird die prozessuale Vorgehensweise unter Zuhilfenahme von geeigneten Planungselementen und entsprechender Dokumentation veranschaulicht. (div style="text-align: center;"> siehe Lernbereich IT/CAD)  * '''Reflektieren und bewerten<br />'''Die zukünftigen Fachlehrkräfte reflektieren und bewerten ihr eigenes Werkvorhaben, setzen sich mit handwerklich und industriell gefertigen Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Funktion, der Verarbeitung und der formalen Gestaltung sowie den ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten auseinander. Aufgrund ihrer erlangten Kenntnisse über Verfahren, Werkzeuge und Maschinen sowie den damit verbundenen Entwicklungen in der Arbeitswelt und der industriellen Produktion erkennen die Studierenden den Wert von Material, handwerklicher Leistung und moderner Herstellungstechnologien. Dies bildet die Grundlage, das eigene praktische Handeln und Verantwortungsgefühl (z. B. bezüglich des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen oder dem sicherheitsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit) zu entwickeln.  span style===Gegenstands- und Lernbereiche=======Textile Faserstoffe (90 Std.)====Die Studierenden ...<br /><br /"color: #ff0000;"* '''Faserstoff- und Warenkunde'''<br />- Materialherkunft und -gewinnung<br />Zuweisung der Arbeitsgruppen- Handelsformen<br />- Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche* '''Werkzeuge und Arbeitstechniken'''<br />- Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche<br /span>- Messen und Anzeichnen<br /div>- Fadenbildung (z. B. Spinnen, Kordel)<br />- Flächenbildung (z. B. Filzen, Weben)<br />- Flächengliederung (z. B. Drucken, Patchwork)<br />- Flächenverarbeitung (z. B. Handnähen, Maschinennähen)* '''Maschinen'''<br />- Nähmaschine  {| class="wikitable" style="height: 109px;" width==Plastische Massen, Papier"892"|- und Verbundwerkstoffe (90 Std.)! style====Die Studierenden analysieren neben den herkömmlichen Papierwerkstoffen spezifische Eigenschaften der Verbundwerkstoffe, um deren Bedeutung als maßgeschneiderte, sich ständig weiterentwickelnde Werkstoffe beurteilen zu können"width: 49. Sie erstellen Gegenstände aus plastischen Werkstoffen und herkömmlichen Papierwerkstoffen ausgehend von einem Entwurf bis zum fertigen Objekt. Dabei gliedern sie den Arbeitsprozess in sinnvolle Teilschritte und setzen ausgewählte Werktechniken fachgerecht um.<br /><br /> * '''Werkstoff und Werkstoffverarbeitung'''<br />8px; text- Materialherkunft und -gewinnung<br />- Handelsformen<br />- Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche<br />- schulgerechte Werkstoffe (Ton, Clay usw.)align: right;"|Textil:* '''Werkzeuge und Arbeitstechniken'''<br />- Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche<br />- Messen und Anzeichnen<br />- Urformen (z! style="width: 29. B. Schöpfen, Gießen)<br />85px; text- Umformen (zalign: center;"|210! style="width: 131. B. Biegen, Falten, Falzen)<br />1px; text- Trennen (z. B. Reißen, Ritzen, Schneiden)<br />- Fügen (z. B. Kleben, Pressen, Kaschieren)<br />- Beschichten (z. B. Bedruckenalign: left;"|UJ, Marmorieren, Glasieren)<br />- Stoffeigenschaften ändern (z. B. Brennen)CL* '''Maschinen'''<br />|- Papierschneidemaschine<br />- Brennofen  ! style===="width: 49.8px; text-align: right;"|Holz, Metall und Kunststoffe (270 Std.), Kunststoff:! style====Die Studierenden erwerben materialübergreifende Kompetenzen durch die Anwendung von Arbeitstechniken zu den verschiedenen Materialbereichen und wählen geeignete Werkstoffe für ihre Herstellung unter Berücksichtigung materialspezifischer Eigenschaften sowie funktionaler und gestalterischer Aspekte aus"width: 29. Sie setzen ihre Material85px; text- und Werkzeugkenntnisse von der Planung bis hin zum fertigen Werkstück zielgerichtet und effektiv einalign: center;"|240! style="width: 131. Die Studierenden wenden die erlangten Kompetenzen für ein ökonomisches und ökologisches Arbeiten an und halten Gesundheits1px; text- und Sicherheitregeln während des Herstellungsprozesses ein.<br /><br />align: left;"|AP, AK, AS, SG * '''Werkstofftechnik'''<br />- Materialherkunft und |-gewinnung<br />- Materialeigenschaften und Verwendungsbereiche<br />- Halbzeuge und Normteile* '''Werkzeuge und Arbeitstechniken'''<br />- Aufbau, Funktionsweise, Einsatzbereiche<br />- Messen und Prüfen<br />- Anreißen und Anzeichnen<br />- Umformen (z! style="width: 49. B. Biege8px; text- oder Druckumformen, uswalign: right;"|Elektrotechnik:! style="width: 29.)<br />85px; text- Trennen (zalign: center;"|90! style="width: 131. B. Zerteilen, Spanen oder Abtragen, usw.)<br />1px; text- Fügen (z. B. Zusammensetzenalign: left;"|AP, KlebenAK, usw.)<br />- Beschichten (z. B. Beschichten aus dem flüssigen ZustandAS, usw.)SG* '''Maschinen'''<br />|- Handmaschinen (z! style="width: 49. B. Hand8px; text- oder Akkubohrer, Vibrationsschleifer, Stichsäge, uswalign: right;"|Mechanik:! style="width: 29.)<br />85px; text- Holzbearbeitungsmaschinen (zalign: center;"|90! style="width: 131. B. Dekupiersäge, Tischbohrmaschine, Band1px; text- und Tellerschleiferalign: left;"|AP, BandsägeAK, KreissägeAS, usw.)<br />SG|- Computergestütze Fertigung (z! style="width: 49. B. CNC8px; text-Fräsen, usw.) align: right;"|Plastischen Massen:! style====Mechanik und Elektrizität (180 Std"width: 29.)85px; text-align: center;"|90! style====Die Studierenden beschreiben mechanische Systeme und vergleichen technische Funktionseinheiten"width: 131. Sie begründen und erklären ihre Einsichten und stellen hierzu Gesetze und Reglen auf. Neben der Mechanik setzen sich die angehenden Fachlehrer mit den Grundlagen der Elektrizität auseinanden1px; text-align: left;"|RB, stellen Zusammenhänge zwischen den elektrischen Größen her und begründen die Auswahl elektrischer Bauteile.<br /><br />NF '''Mechanik''' * '''Grundlagen'''<br />|- Kraft und Bewegung<br />- Arbeit, Energie und Leistung* '''Funktionseinheiten von mechanischen Systemen'''<br />- Antreiben<br />- Energieübertragung (Wellen, Kupplung, Getriebe, Kenngrößen von Getrieben, Linearantrieb usw| style="width: 49.)<br />8px; text- Funktionseinheiten zum Arbeiten<br />- Stützen und Tragen (Gehäuse, Gestelle, Führungen, Lager)  align: right;"|'''ElektrizitätPapier, Faserverbund: ''' * '''Grundlagen der Elektrotechnik'''<br />- Elektrischer Strom (Strommessung)<br />- Elektrische Spannung (Spannungsmessung, Spannungserzeugung, Gleich- und Wechselspannung)<br />- Elektrischer Widerstand (Widerstandsmessung, Ohmsche Gesetz, Widerstandskennzeichnung)<br />- Elektrische Leistung, elektrische Arbeit<br />- Elektrisches und Magnetisches Feld* '''Elektrische Schaltungen'''<br />- Leiter - Nichtleiter - Halbleiter<br />- Schaltung von Widerständen (Reihenschaltung, Parallelschaltung)<br />- Wirkung des elektrischen Stromes (magnetisch, thermisch, optisch)<br />- Elektrische Bauteile im Stromkreis (Widerstand, Diode, Leuchtdiode, Transistor usw| style="width: 29.)<br />85px; text- Schaltplan* align: center;"|'''Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen60'''<br />Sicherheitsbestimmunge beim Arbeiten mit elektrischer Spannung  | style====Mechatronische und fachübergreifende Werkstücke (150 Std"width: 131.)====Die Studierenden analysieren materialkominierte Aufgabenstellung und gewinnen Erkenntisse über technische Funktionszusammenhänge (u. a. mechatrionische Systeme). Sie setzen sich mit den Grundlagen der Steuer1px; text- sowie Regelungstechnik auseinander und wenden diese an einem programmierbaren Rechnersystem an.<br /><br /> * align: left;"|'''Mechatronische SystemeNF,'''<br />Komponenten des mechatronischen Systems<br />- mechanisch<br />- hydraulisch<br />- pneumatisch<br />- elektrisch* '''Steuerungstechnik'''<br />mechanisch-elektronisch|-gesteuerter Systeme<br />Programmierung* '''Regelungstechnik'''<br />Regelstrecken<br />Regeleinrichtungen und Regelglieder | style====Angewandtes Zeichnen (60 Std"width: 49.)====[[Informationstechnik#TZ/CAD_(150 Stunden_+_60_Stunden_in_WTG)|8px; text-> siehe hierzu auch align: right;"TZ/CAD" im Lernbereich Informationstechnik]] <br />Die Studierenden analysieren, beschreiben, skizzieren und zeichnen Werkstücke aus dem werktechnischen Kontext heraus. Dabei setzen Sie die aktuell gültigen Normen unter der Verwendung des Fachterminus ein.Dieser Teil der Ausbildung korrespondiert mit dem Lehrplan für Informationstechnik und implementiert praxisnahe Inhalte der technischen Kommunikation.<br /><br /> * '''Planungselemente|'''TZ: <br />'''-''' Skizze, Zeichnung<br />- Stückliste, Arbeitsplan<br />- Schablone, Modell* '''Freihandskizze , einfache Konstruktion und normierte Darstellungen'''<br />- Ideenskizze, Konstruktionsskizze, Fertigungsskizze (Ablaufdiagramme, Montageanleitungen)<br />- Skizziertechniken und Motorikschulung<br />- Skizzierhilfen (Rasterpapiere)<br />- Schätzen von Längen- u| style="width: 29. Winkelmaßen<br />85px; text- Anwendung bei flachen Werkstücken, Raumbildern, Bemaßungen<br />- Parallelprojektionen * align: center;"|'''Werkstattzeichnen60'''<br />- Reale und virtuelle Modelle zur räumlichen Vorstellung<br />- Konstruktionsverfahren: Projektions- und Werkzeichnungen<br /> -Grundlegende Regeln der Bemaßung an ebenflächigen Körpern (vgl. Mittelschule 7 - 10 und Lehrplan IT)<br />- Abwicklungen von einfachen Körpern [[Schulpraxis#Informationstechnik|-> siehe hierzu auch Schulpraxis]]<br />[[Fachdidaktiken#Fachdidaktik_Informationstechnik|-> siehe hierzu auch Fachdidaktik]] <div style="width: 131.1px; text-align: centerleft;"><span style="color: #ff0000;">Rest noch nicht vorliegend</span></div>|'''---'''|}