Die didaktischen Leitlinien der Fachlehrerausbildung fachdidaktische Ausbildung am Staatsinstitut orientieren orientiert sich an den im Rahmenprogramm für den Vorbereitungsdienst der Fachlehrer/innen (Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 21. Juni 2011> Link) formulierten Kompetenzerwartungen und beschreiben den Ausbildungsstand zum Zeitpunkt des 1. Staatsexamens. Abbildung Kompetenzstrukturmodell: Perspektive: GS, MS, RS, FöS Gegenstandsbereiche: > Fächer Prozessbezogene Kompetenzen: erziehen – unterrichten – beraten – beurteilen – innovieren – kooperieren – organisieren
Die Studierenden erwerben am Staatsinstitut diese Kompetenzen unter anderem
* durch den „Schulpraktischen Bezug“, der in jedem Lernbereich der Fachlichen Ausbildung mit einem Zeitanteil von ca. 10 % fachliche Inhalte mit fachdidaktischen und schulpraktischen Inhalten verknüpft z. B. in schulbezogenen Handlungssituationen, in denen das erworbene Fachwissen selbstständig angewandt wird (siehe Handreichung „Aufgaben mit schulpraktischem Bezug“),
* durch lernbereichsübergreifende Kooperation u. a. in Form von schulbezogenen Szenarien, die von den Studierenden im Team bearbeitet werden (siehe Handreichung „Schulpraxis im Fachunterricht“)
* durch die enge Kooperation der Fachdidaktik mit den schulpraktischen Übungen bzw. dem Schul-praktikum (siehe Handreichung „Schulpraxis an GS, MS, RS und FöS“),
* und durch vorbildhaften Unterricht der Dozenten des Staatsinstituts, welcher die fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen der Studierenden fördert und fordert,
'''Kompetenzbereich Beurteilen'''
Der/Die Studierende beurteilt den Lernprozess und das Lernprodukt anhand von Qualitätskriterien. Er/Sie kennt verschiedene Arten der Leistungserhebung und die entsprechenden schulischen Bedin-gungsfaktorenBedingungsfaktoren.
'''Kompetenzbereich Organisieren'''
Der/Die Studierende reflektiert sein Arbeitsfeld und entwickelt eine strukturierte und ökonomische Ar-beitsweiseArbeitsweise.
Die Studierenden erwerben diese Kompetenzen unter anderem
* durch den „Schulpraktischen Bezug“, der in jedem Lernbereich der Fachlichen Ausbildung mit einem Zeitanteil von ca. 10 % fachliche Inhalte mit fachdidaktischen und schulpraktischen Inhalten verknüpft z. B. in schulbezogenen Handlungssituationen, in denen das erworbene Fachwissen selbstständig angewandt wird (siehe Handreichung „Aufgaben mit schulpraktischem Bezug“) > Link,* durch lernbereichsübergreifende Kooperation u. a. in Form von schulbezogenen Szenarien, die von den Studierenden im Team bearbeitet werden (siehe Handreichung „Schulpraxis im Fachunterricht“) > Link,Abbildung Kompetenzstrukturmodell: Perspektive: * durch die enge Kooperation der Fachdidaktik mit den schulpraktischen Übungen bzw. dem Schul-praktikum (siehe Handreichung „Schulpraxis an GS, MS, RSund FöS“) > Link, FöS Gegenstandsbereiche: > Fächer Prozessbezogene * und durch vorbildhaften Unterricht der Dozenten des Staatsinstituts, welcher die fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen: erziehen – unterrichten – beraten – beurteilen – innovieren – kooperieren – organisierender Studierenden fördert und fordert,
==Fachdidaktik Informationstechnik (IT) (Drexler, Hämmerlein, Reinhart, Utz)==
Überarbeitung der bisherigen Lehrpläne
==Fachdidaktik Informationstechnik (mit Bezug auf die 10 Lernbereiche IT) (Drexler, Hämmerlein, Reinhart, Utz)==