Das Konzept der Medienkompetenz (Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik, Mediengestaltung) ist den Studierenden eingängig und wird von ihnen als Kompetenzziel angestrebt und im unterrichtlichen Handeln berücksichtigt.
<div style====Medien und Gesellschaft====Die Studierenden betrachten die Entwicklung der Medien im historischen Verlauf und können den Leitmedienwechsel hin zur Digitalisierung angemessen einordnen, bewerten 'color: #000000; text-align: start; text-decoration: none;'>Medienrecht und im Unterricht aufgreifen.Medienethik</div>
<div style='color: #000000; text-align: start; text-decoration: none;'>Die eigene Mediensozialisation sowie die der Schüler zu reflektierenStudierenden kennen, analysieren, ist zentraler Baustein medienpädagogischer Arbeit. Medien werden hinsichtlich ihrer Nutzung beurteilen und deren individueller Bedeutungen berücksichtigen relevante rechtliche Aspekte bei der Erstellung und Wirkungen analysiert dem Einsatz von Unterrichtsmedien und beurteiltfreien Lernmedien.</div>
Darauf aufbauend lernen die Studierenden medienpädagogische Konzepte kennen<div style='color: #000000; text-align: start; text-decoration: none;'>Die Berücksichtigung von Persönlichkeitsrechten, Jugendmedienschutz, Urheberrecht, Datenschutz und Datenrecht ist für ihr berufliches und privates Handeln eine wichtige Grundlage und bestimmt die den möglichen Gefahren der Mediennutzung durch differenzierte Maßnahmen der Prävention Planung von Lehr- und Intervention begegnenLernprozessen entscheidend mit. Das Konzept der Medienkompetenz (Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik, Mediengestaltung) ist den Studierenden vertrautMedienethische Fragestellungen werden vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Werte, wird von ihnen als Kompetenzziel angestrebt Normen und im unterrichtlichen Handeln berücksichtigtEntwicklungen erörtert.</div>
====Informations- und Filterkompetenz====