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Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte

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Schulpädagogik

12.966 Byte hinzugefügt, 08:54, 19. Aug. 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Apel: Lehrplan-und Curriculumentwicklung in Bayern)
 
<div style="text-align: left;">                                         Inhalte zu den Kompetenzen</div>
 
<div style="text-align: left;">        https://www.lehrplanplus.bayern.de/</div>
<div style="text-align: left;">Sinn der Sachanalyse ist es, Strukturen herauszuarbeiten, Beziehungen herzustellen und die Thematik in größere Zusammenhänge einzuordnen, um sich einen nötigen Überblick zu verschaffen.</div>
 
<div style="text-align: left;">Folgende Fragen können als Richtlinien dienen:</div>
* Welche Wissenschaften beschäftigen sich mit diesem Sachverhalt/Problem?
Um bestmöglich zu fördern, um Einzelbegabungen gerecht zu werden, um gezielt zu differenzieren und zu individualisieren, um Neigungen und Interessen zu berücksichtigen, ist eine möglichst genaue Kenntnis möglichst vieler Lernvoraussetzungen unumgänglich.
 
alleinerziehendes Elternteil, geschiedene Eltern, Geschwister, aufgewachsen bei Eltern/Großeltern/Pflegeeltern/Heim, Berufstätigkeit der Eltern, …
 
<div style="text-align: left;">Alter, Entwicklungsstand, Konstitution, Leistungsbereitschaft, Lernfähigkeit, Kombinationsgabe, Auffassungsgabe, Wiedergabefähigkeit, Lerntempo, …</div>
 
* Kulturelle Lernvoraussetzungen:
<div style="text-align: left;">Kulturkreis/Migration, Religion, Erziehungsvorstellungen, Sitten/Bräuche, …</div>
 
* Motivationale Lernvoraussetzungen:
<div style="text-align: left;">Interesse der Kinder dieses Alters, Hauptanliegen der Schüler, Lernwille, Ehrgeiz, Wettbewerbsverhalten, Wirkung vorausgegangener Erfolgserlebnisse, …</div>
 
* Soziale Lernvoraussetzungen:
<div style="text-align: left;">       (nach Das Seminarbuch, Band 1, 2013)</div>
 
In der '''didaktischen Reduktion''' muss die Vermittlung zwischen der Sachstruktur der Fachinhalte und der Lernstruktur der Schüler angestrebt werden. Unterricht kann erfahrungsgemäß nicht immer und überall die komplexe und vielschichtige Wirklichkeit aufnehmen.
Komplexe Sachverhalte müssen für Schüler vereinfacht werden; diese sollen den Kern, das Wesentliche, das „Elementare“ erkennen. Dieser Vorgang der „Elementarisierung“ ist zwangsweise mit Informationsverlust verbunden. Im Zuge einer didaktischen Reduktion versucht die Lehrkraft, diese Verluste bewusst zu steuern. So dürfen z.B. Vereinfachungen keine Fehlvorstellungen bewirken, weil diese einem späteren Transfer im Wege stünden. (Das Seminarbuch, Band 1, 2012)
 
<div style="text-align: left;">'''''ð''''''''''        '''''''Hinweise für Ihre BUV finden Sie auf unserer Homepage unter:''</div>
<div style="text-align: left;">'''''            '''''http://homew.fachlehrer.de/downloads/praktikum/UR-Vorbereitung.pdf</div>
 
===2.6 Methodische Analyse===
===2.7 Allgemeine Merkmale guten Unterrichts===
 
'''''1. Klare Strukturierung des Unterrichts'''''
 
Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Unterricht ist dann klar strukturiert, wenn das Unterrichtsmanagement funktioniert und wenn sich ein für Lehrer und Schüler gleichermaßen gut erkennbarer „roter Faden“ durch die Stunde zieht.''</div>
Merkmale:
 
* verständliche Lehrer- und Schülersprache
* klare Definition der Rollen der Beteiligten; Beispiele: wenn Schüler in Gruppen arbeiten, mischen sich Lehrer nicht ein; wenn Lehrer Wissen vermitteln wollen, hören die Schüler aufmerksam zu; wenn ein Schüler Hilfe sucht, ist der Lehrer Ratgeber und nicht Notengeber
* Konsequenz, mit der sich der Lehrer an die eigenen Ankündigungen hält; wer Strafen androht, muss sie auch verhängen und darf sich dann nicht auf Diskussionen einlassen
* Klarheit der Aufgabenstellung: Jeder hat das Unterrichtsthema verstanden und weiß was er jetzt tun soll.
* deutliche Markierung der einzelnen Unterrichtsschritte; die klassische Unterrichtsstunde besteht aus diesen Phasen: Hinführung - Erarbeitung – Sicherung
* klare Unterscheidung von lehreraktiven und schüleraktiven Unterrichtsphasen
* geschickte Rhythmisierung des Unterrichtsablaufs (Anstrengung – Entspannung, auf einen schwierigen Stundenteil folgt ein leichterer, vom Bekannten zum Unbekannten)
* Einhalten von Pausen
* Einhalten von Regeln (z.B. Gesprächsregeln) und Einsatz von Ritualen (Begrüßungs- und Schlussrituale, Arbeitsrituale, z.B. das Stundenthema steht immer an der Tafel)
 
 
'''''2. Hoher Anteil echter Lernzeit'''''
 
Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Die echte Lernzeit ist die vom Schüler tatsächlich aufgewendete Zeit für das Erreichen der angestrebten Ziele.''</div>
Merkmale:
 
* Die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler ist aktiv bei der Sache.
* Die Schülerinnen und Schüler lassen sich nicht durch Kleinigkeiten ablenken.
* Es herrscht keine Langeweile.
* Es entstehen inhaltlich reiche Arbeitsergebnisse, die der Aufgabenstellung genügen.
* Es gibt nur wenige Disziplinstörungen.
* Gewährte Freiheiten werden nicht missbraucht.
* Der Lehrer schweift nicht ab und stört die Schüler nicht beim Lernen durch Einmischung.
 
''' '''
 
'''''3. Lernförderliches Klima'''''
 
''Definition: ''
 
 
<div style='text-align: left;'>''Ein lernförderliches Klima bezeichnet eine Unterrichtsatmosphäre, die gekennzeichnet ist durch:'' ''(1) gegenseitigen Respekt'' ''(2) verlässlich eingehaltene Regeln (3) gemeinsam geteilte Verantwortung (4) Gerechtigkeit des Lehrers gegenüber jedem Einzelnen und dem Lernverband insgesamt'' ''(5) und Fürsorge des Lehrers für die Schüler und der Schüler untereinander.''''<br /> <br /> ''</div>
Merkmale:
 
* Der Lehrer geht respektvoll mit den Schülern um.
* Kein Schüler wird wegen geringer Leistungen diskriminiert.
* Die Schüler nehmen beim Lernen Rücksicht aufeinander und helfen einander.
* Es gibt kein aggressives Verhalten einzelner Schüler gegeneinander.
* Die Schüler beschimpfen einander nicht.
* Es gibt keine Bevorzugungen oder Benachteiligungen einzelner Schüler.
* Es gibt nur wenig Rivalitäten und Machtkämpfe zwischen Schülercliquen.
* Es gibt klar definierte Klassenämter (Tafeldienst, Blumendienst, Ordnungsdienst...).
* Die Schüler ermahnen sich selbst, gemeinsam vereinbarte Regeln einzuhalten.
* Hin und wieder wird gelacht, Unterricht artet jedoch nicht in Comedy aus.
 
 
 
# ''''' Inhaltliche Klarheit''''' Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Inhaltliche Klarheit liegt dann vor, wenn die Aufgabenstellung verständlich, der Unterrichtsfortgang logisch und die Ergebnissicherung klar und verbindlich gestaltet worden sind.''</div>
Merkmale:
 
* Informierende Unterrichtseinstiege: Lehrer gibt das Stundenthema bekannt und erklärt worum es heute geht; alle Schüler haben das dann auch verstanden.
* Konzentration auf die Themenstellung – kein Abschweifen und Verzetteln in unwichtige Randthemen
* Aufgreifen und Weiterentwickeln der Vorerfahrungen und Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler
* liebevoller Umgang mit einer sauberen Wandtafel oder ein begründeter Whiteboardeinsatz
* saubere Mitschriften und Protokollierungen der Arbeitsergebnisse in den Heften
* Einsatz passender Medien, die das Verständnis erleichtern
* Festhalten von Zwischenergebnissen
* regelmäßige Wiederholungen und Zusammenfassungen (möglichst durch die Schülerinnen und Schüler)
 
 
<div style='text-align: left;'><br /> </div>
 
<div style='text-align: left;'>''' '''</div>
# ''''' Sinnstiftendes Kommunizieren''''' Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Sinnstiftendes Kommunizieren bezeichnet den Prozess, in dem die Schüler im Austausch mit ihren Lehrern dem Lernen und seinen Ergebnissen eine persönliche Bedeutung geben.''</div>
Merkmale:
 
* Die Schüler sind bei der Sache.
* Sie erleben das Lernen als freud- und sinnvoll.
* Es gelingt ihnen, ihre Interessen einzubringen und weiterzuentwickeln.
* Sie greifen von sich aus auf vorherige Unterrichtsthemen zurück und bauen sie in das neue Unterrichtsthema ein.
* Sie geben Rückmeldungen (Feedback) zu ihrem Lernfortschritt und zu den Schwierigkeiten, die beim Lernen aufgetreten sind.
* Sie vertrauen den Ausführungen des Lehrers.
* Sie beziehen persönlich Stellung und stellen kritische und weiterführende Fragen.
* Sie beurteilen die Qualität ihrer Arbeitsergebnisse selbst.<br />
 
 
 
 
 
 
 
 
 
# ''''' Methodenvielfalt''''' Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Methodenvielfalt liegt vor (1) wenn ein Arbeitsformenwechsel eingesetzt wird'' ''(2) wenn Sozialformen eingesetzt werden'' ''(3) wenn mit vielfältigen Methoden gearbeitet wird''</div>
 
 
<div style='text-align: left;'>''Methodensystematik nach Hilbert Meyer''</div>
* - Makromethoden – Großformen (über längeren Zeitraum)
* - Mesomethoden – Mittlere Formen für eine Unterrichtsstunde
* - Mikromethoden - unendlich viele Kleinformen: Fragen, Rätsel stellen, Impulse
 
 
<div style='text-align: left;'>setzen, anschauen, zuhören, erzählen, anweisen, referieren, vorspielen...)</div>
 
'''<br /> '''
 
# ''''' Individuelles Fördern'''''
 
 
 
 
<div style='text-align: left;'>Definition:</div>
 
<div style='text-align: left;'>''Individuelles Fördern heißt, jedem Schüler und jeder Schülerin'' ''(1) die Chance zu geben, ihre Fähigkeiten umfassend zu entwickeln (2) und sie bzw. ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen (durch Gewährung ausreichender Lernzeit, durch spezifische Fördermethoden, durch angepasste Lernmittel und gegebenenfalls durch Hilfestellungen weiterer Personen mit Spezialkompetenz).''</div>
 
 
 
<div style='text-align: left;'>Merkmale:</div>
* Die Schüler arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben und kommen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut voran.
* Es gibt nach Thema, Interessenschwerpunkten und Leistungsvermögen unterschiedliche Lernmaterialien und Arbeitshilfen.
* Schüler mit Lernschwierigkeiten erhalten zusätzliche Hilfen. Alle, gerade auch die leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler, werden angehalten, ihren individuellen Lernfortschritt zu reflektieren.
* Langsame Schüler haben ausreichend Zeit, ihre Aufgaben zu erledigen.
* Schüler mit motorischen oder affektiven Problemen können eine „Auszeit“ nehmen und z.B. in eine im Klassenraum befindliche, aber abgeschirmte „Konzentrationsinsel“ oder in einen „Sozialraum“ gehen.
* Schüler mit Gesundheitsproblemen erhalten ein ihren Möglichkeiten angepasstes Arbeitspensum.
* Leistungsstarke Schüler haben das Recht und die Möglichkeit, sich nach Absprache mit dem Lehrer aus Routineaufgaben auszuklinken und an eigenen Schwerpunkten zu arbeiten.
* Allen Schülern ist vertraut, dass es unterschiedliche Leistungsvermögen gibt. Die Schüler unterstützen sich gegenseitig beim Lernen.
* Der Lehrer macht jedem Schüler die für ihn geltenden Leistungserwartungen transparent und hilft ihnen, sie nachzuvollziehen.
* Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache erhalten zusätzliche Unterrichtsangebote.
* Schüler aus Risikogruppen werden besonders betreut.
* Nach wiederholtem Schwänzen finden Gespräche mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten statt. Es besteht Kontakt zu den Jugendhilfe-Einrichtungen in der Stadt bzw. der Region.
 
 
 
# ''''' Intelligentes Üben'''''
 
 
<div style='text-align: left;'>Definition:</div>
 
<div style='text-align: left;'>''Übungsphasen des Unterrichts sind intelligent gestaltet, wenn'' ''(1) ausreichend oft und im richtigen Rhythmus geübt wird,'' ''(2) die Übungsaufgaben passgenau zum Lerngegenstand formuliert werden,'' ''(3) die Schüler Übungskompetenz entwickeln und die richtigen Lernstrategien nutzen,'' ''(4) und die Lehrer gezielte Hilfestellungen beim Üben geben.<br /> <br /> ''</div>
Merkmale:
 
* Es wird oft, aber kurz geübt. Dafür steht ausreichend Zeit zur Verfügung.
* Es gibt gemeinsam vereinbarte, vom Lehrer und den Schülern eingehaltene Regeln (z.B. zum Zugriff auf knappe Materialien, zur Lautstärke, zum Herumlaufen etc.).
* Es herrscht eine angenehm ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre.
* Es gibt nur wenige Unterrichtsstörungen; dort, wo sie doch auftreten, werden sie von Lehrern und Schülern gleichermaßen schnell behoben.
* Die Schüler haben verstanden, was sie üben sollen; und wenn doch etwas unklar ist, wenden sie sich an Mitschüler oder an den Lehrer.
* Es gibt ansprechende, sich selbst erklärende Übungsmaterialien.
* Die Schüler haben ihre Materialien, Hefte und Lernmittel dabei.
* Die Materialien haben eine Kontrollmöglichkeit des Lernerfolgs für die Schüler.
* Der Lehrer beobachtet die Übungsversuche und gibt einzelnen Schülerinnen und Schüler, wo dies notwendig ist, fachliche Hilfestellungen.
* Die Übungsleistungen der Schüler werden anerkannt.
* Die Hausaufgaben werden kontrolliert und gewürdigt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
# ''''' Transparente Leistungserwartungen''''' Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Transparenz der Leistungserwartungen besteht darin, (1) den Schülern ein an ihrem Leistungsvermögen angepasstes Lernangebot zu machen,'' ''(2) und ihnen nach formellen und informellen Leistungskontrollen zügig Rückmeldungen zum Lernfortschritt zu geben.''</div>
 
Merkmale:
 
* Der Lehrer bespricht seine Leistungserwartungen mit den Schülern.
* Die Leistungsrückmeldungen erfolgen zügig und differenziert.
* Er erläutert seine Leistungsrückmeldungen in klaren, insbesondere für die leistungsschwächeren Schüler nachvollziehbaren Worten.
* Die Schüler wissen bei der Unterrichtsarbeit jederzeit, was ihre Aufgabenstellung ist; wenn doch Unklarheiten bestehen können sie Rückfragen stellen.
* Sie sind über den Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben informiert oder arbeiten mit Lernmaterialien, die so gestaltet sind, dass sie ihren Schwierigkeitsgrad selbst abschätzen können.
* Verschiedene Formen der Leistungskontrolle werden eingesetzt. Es wird erläutert, welche Form wofür taugt.
* Klausuren und Tests werden vorher angekündigt.
* Schülerfeedback wird genutzt, um Leistungserwartungen zu korrigieren.
* Die Schüler bringen eigene Vorschläge zur Leistungskontrolle ein.
 
# ''''' Vorbereitete Umgebung ''''' Definition:
 
 
<div style='text-align: left;'>''Klassen- und Fachräume sind vorbereitete Umgebungen, wenn sie'''' folgende ''''Merkmale aufweisen:''</div>
 
<div style='text-align: left;'>'' A: Gute Ordnung''</div>
* Die Klasse macht beim Betreten einen gepflegten und aufgeräumten Eindruck.
* Die Schüler identifizieren sich mit ihrem Klassenraum und sind stolz auf seinen Zustand.
* Der Lärmpegel entspricht dem Arbeitsprozess.
* Die Schüler gehen behutsam und pfleglich mit den Materialien um.
* Sie räumen ohne Aufforderung auf.
 
 
 
''B: Funktionale Einrichtung''
 
* Es gibt kein überflüssiges Rumgerenne.
* Die Tafel ist geputzt.
* Der Lehrer steht vorn, wenn er etwas zu sagen hat, er zieht sich zurück, wenn er moderiert.
* Die Funktionsecken sind klar zu erkennen. Und die Schüler halten sich an die Funktionszuweisungen einzelner Flächen.
* Die Beleuchtung und die Akustik sind ergonomisch gestaltet, die Belüftung funktioniert.
 
 
 
''C: Brauchbares Lernwerkzeug''
 
* Täglich benötigte Materialien sind übersichtlich und schnell greifbar verteilt. Anderes ist vernünftig verstaut.
* Die Materialien haben ihren festen Standort. Sie werden von den Schülern nach ihrer Benutzung unaufgefordert an ihren Platz zurückgebracht.
* An Pinnwänden werden Arbeitsergebnisse in ästhetisch ansprechender Form gezeigt.
* Der Hausmeister kooperiert bei der Klassenraumpflege mit dem Kollegium und den Schülern.
 
''' '''
 
(nach Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht? Berlin 2004
 
Zusammenfassung von: http://wordpress.nibis.de/ (Carsten Beernink), erweitert 2017, M. Böckler)
 
 
     ð   ''Sehen Sie sich dazu auch folgendes Video an!''
 
'' ''
 
''Hilbert Meyer: „Welche Merkmale zeichnen einen guten Unterricht aus?“''
 
https://www.youtube.com/watch?v=40RfJuAsyEs
 
 
===2.8 Classroom Management===
''„Bei effizienter Klassenführung geht es darum, die Schüler einer Klasse zu motivieren, sich möglichst lange und intensiv auf die erforderlichen Lernaktivitäten zu konzentrieren, und - als Voraussetzung dafür - den Unterricht möglichst störungsarm zu gestalten oder auftretende Störungen schnell und undramatisch beenden zu können. Der Klassenführung kommt deshalb eine Schlüsselfunktion im Unterricht zu. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Lehrern sind gerade bei dieser Kompetenz sehr groß.“    (Weinert, 1996)''
Lehrplanmacher
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