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Aus Lehr- und Ausbildungsplan für Fachlehrkräfte
Kunst
,keine Bearbeitungszusammenfassung
==='''Darstellendes Spiel (30 WS)'''===
Vermittelt kulturhistorische Bezüge<br />und erprobt Darstellungsformen in synästhetischen Strukturen<br />Integration von , integriert Kenntnisse aus allen Ausbildungsbereichen;<br />macht die Wirkfaktoren erfahrbar machen und eröffnet Zugänge zu gegenwärtigen Kunstformen eröffnen. Der Gegenstandsbereich Spiel führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und ist inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum. Das aktive, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. Sie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.