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Sport

478 Byte entfernt, 20:22, 28. Jun. 2018
keine Bearbeitungszusammenfassung
* beschreiben die grundlegenden Zusammenhänge von Sport und Ernährung
* setzen sich kritisch mit dem Thema Doping auseinander.
 
 
* Nahrungsergänzungsmittel
* Doping: Arten, Risiken und Gefahren
 
 
* gesundheitliche Dimension sportlichen Trainings
* Risiken sportlichen Trainings
 
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§  analysieren sportliche Bewegungsabläufe mithilfe mechanischer Gesetzmäßigkeiten, biomechanischer Prinzipien und von Bewegungsmerkmalen und reflektieren die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf den schulischen Einsatz.
 
 
* biomechanische Prinzipien
* qualitative und quantitative Bewegungsmerkmale
 
 
* charakterisieren und erläutern die Phasen des motorischen Lernprozesses sowie den Aufbau einer Bewegungshandlung.
* analysieren und erläutern die Bedeutung koordinativer Fähigkeiten, allgemeine Grundlagen des Koordinations- und Techniktrainings sowie leistungsbestimmende Faktoren. charakterisieren die Entwicklung des motorischen Lernprozesses im Altersgang. analysieren und erläutern die Komponenten sportlicher Taktik und ihrer Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit.
 
 
'''Inhalte zu den Kompetenzen'''
 
 
Die Studierenden ...
§  * beschreiben die anatomisch-physiologischen Grundlagen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, die Physiologie der Muskelkontraktion sowie den Energiestoffwechsel des Muskels und erläutern die jeweiligen Zusammenhänge. §  * analysieren funktionelle Zusammenhänge einfacher Bewegungen auf anatomischen Grundlagen und beziehen diese auf konkrete Übungsformen aus den Bereichen Dehnen, Krafttraining und motorische Basismuster. §  * beschreiben häufige Sportverletzungen, deren Symptome und Behandlungsschemata* reflektieren die gewonnenen Fähigkeiten im Hinblick auf den schulischen Einsatz.
§  reflektieren die gewonnenen Fähigkeiten im Hinblick auf den schulischen Einsatz.
'''Inhalte zu den Kompetenzen'''
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§  * passiver Bewegungsapparat: Knochen, Wirbelsäule, Gelenke, Bänder §  * aktiver Bewegungsapparat: Sehnen, Arten des Muskelgewebes, makro- und mikroskopischer Aufbau des Skelettmuskels, Muskelfasertypen, wichtige Muskeln und Muskelgruppen §  * Physiologie der Muskelkontraktion §  * Funktionelle Anatomie: Haltungsschwächen, muskuläre Dysbalancen, grundlegende Bewegungsmuster §  * Traumatologie: Verletzungen von Sehnen und Sehnenansätzen, Muskeln, Gelenken und Knochen §  * Energiestoffwechsel und Arten der Energiebereitstellung im Muskel
Die Studierenden ...
§  * beschreiben den Aufbau und die Funktionen des Herzkreislaufsystems und erklären wesentliche Herzfunktionswerte und Kreislaufgrößen. §  * erklären Aufbau und Funktion der Atmungsorgane und stellen den Zusammenhang zum Gasaustausch im Kreislaufsystem her.'''<br /> <br /> ''' ''' '''
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§  * Anatomie und Physiologie des Herzens, Sauerstoffversorgung, Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem §  * Arbeitsphasen des Herzens §  * Kenngrößen der Herzfunktion und des Kreislaufs §  * arterielles und venöses Gefäßsystem §  * Zusammensetzung und Funktionen des Blutes §  * Atmungssystem: obere und untere Atemwege, Lunge und Lungenvolumina, §  * Gasaustausch, Mechanik und Regulation der Atmung 
Die Studierenden ...
§  * benennen die grundsätzlichen Bestandteile des zentralen Nervensystems und erläutern deren Zusammenwirken bei der Informationsaufnahme und –verarbeitung bei sportlichen Bewegungen. §  * beschreiben und erläutern die neuronale Steuerung der Muskelkontraktion.
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§  * Aufbau und motorische Funktionen des zentralen Nervensystems: Gehirn, afferente und efferente Leitungsbahnen, bewusste und unbewusste Steuerung, Reflexe Sinnesrezeptoren, Analysatoren* motorische Einheit, Abstufung von Kontraktionskraft und -geschwindigkeit, intra- und intermuskuläre Koordination 
§  motorische Einheit, Abstufung von Kontraktionskraft und -geschwindigkeit, intra- und intermuskuläre Koordination
===Leichtathletik  (90Std)===
'''Kompetenzerwartungen'''
Die Studierenden ...
•   * verbessern systematisch ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den verschiedenen Disziplinen und wenden diese auch unter Wettbewerbsbedingungen an.* analysieren Bewegungsabläufe und beschreiben und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.* wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an.* wenden die sportartspezifische Didaktik und Methodik an.* führen Bewegungsanalyse und – korrektur und – optimierung durch.* stellen den Bezug zu den vorgenannten Lernbereichen her.* Planen und organisieren Unterricht und führen ihn durch
•   analysieren Bewegungsabläufe und beschreiben und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.
•   wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an. •   wenden die sportartspezifische Didaktik und Methodik an. •   führen Bewegungsanalyse und – korrektur und – optimierung durch. •   stellen den Bezug zu den vorgenannten Lernbereichen her. •   Planen und organisieren Unterricht und führen ihn durch    '''Inhalte zu den Kompetenzen:    •   erweiterte Fertigkeiten aus den Bereichen Lauf, Sprung, Wurf/Stoß, leichtathletischer Mehrkampf'''
•   abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination
•   * erweiterte Fertigkeiten aus den Bereichen Lauf, Sprung, Wurf/Stoß, leichtathletischer Mehrkampf* abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination* wesentliche Aspekte der sportartspezifischen Fachtheorie, z. B. Fachbegriffe, Wettkampfbestimmungen, Bewegungsmerkmale, Bewegungsanalyse und - optimierung, biomechanische Prinzipien, Trainingsmethoden
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Sportartspezifische Didaktik
- * Sammeln von grundlegenden Bewegungserfahrungen - * Erwerb grundlegender Bewegungsfertigkeiten und Fähigkeiten - * Entwicklung leichtathletischer Techniken
Spezielle Bewegungs- und Trainingslehre
- * Anwendung der Inhalte „Kinder-Leichtathletik“ - * Anwendung der Inhalte „Leichtathletik in der Schule“
Bewegungs-, Fehleranalyse und Bewegungskorrektur
- * Anlehnung an gültige Technikleitbilder - * Videoanalyse
Unterrichtsplanung
- * Aufbau von Sportstunden in der Halle und im Freien - * Gebundene und ungebundene Leichtathletik (z. B. Waldlauf) - * Hilfsmittel (neue Geräte) - * Differenzierung innerhalb der Sportstunde (Fortgeschrittene und Anfänger, ältere und jüngere Schüler)
Spiel- und Wettkampfformen, Schulwettbewerbe, Regelkunde
- * Schülerorientierte und altersgemäße Spiel-, Übungs- und Wettkampfformen, nach DLV- und I.A.A.F-Regeln (IWD) - * Vorbereitung und Durchführung von Leichtathletikwettkämpfen (klassisch vs. alternativ)
Sicherheit, Sicherheitserziehung, Unfallverhütung, Rechtsfragen
- * Zusammenhang zwischen Organisationsformen und Sicherheitsaspekt - * Ordnungsrahmen bei Stoß und Wurf - * Anwendung der Vorgaben „Schulsport – Info zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz“ der KUVB  - * Körperliche Voraussetzungen schaffen (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit)
Techniken
- * Laufen, ausdauernd laufen, schnell laufen, rhythmisch laufen, Staffel laufen - * Springen, in die Weite springen, in die Höhe springen - * Werfen/Stoßen, gerade Würfe, Drehwürfe
Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- * Ausdauer (aerob), Kraftausdauer - * Schnelligkeit (Laufschnelligkeit) - * Beweglichkeit (leichtathletikspezifische Beweglichkeit) - * Rhythmusfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit
=<br />Schwimmen  (90 Std)=
'''Kompetenzerwartungen'''
Die Studierenden ...
•   * lernen die Gesamtkoordination der vier verschiedenen Schwimmtechniken (Kraulschwimmen, Brustschwimmen, Rückenkraulschwimmen, Delphin) mit dazugehörigen Start- (Armschwungstart, Grabstart, Rückenstart und Schrittstart) und Wendetechniken (Kippwende, Rollwende).* organisieren selbstständig Lehrversuche  bzw. Übungseinheiten und Lehrproben zur Einführung der jeweiligen Schwimmtechnik unter Berücksichtigung von fachtheoretischen, fachdidaktischen und schulpraktischen Gesichtspunkten.* schwimmen unterschiedliche Strecken in verschiedenen Schwimmtechniken auf Leistung.* wenden Kenntnisse von Formen der Wassergewöhnung und der Aquafitness an.
•   organisieren selbstständig Lehrversuche  bzw. Übungseinheiten und Lehrproben zur Einführung der jeweiligen Schwimmtechnik unter Berücksichtigung von fachtheoretischen, fachdidaktischen und schulpraktischen Gesichtspunkten.
•   schwimmen unterschiedliche Strecken in verschiedenen Schwimmtechniken auf Leistung.
•   wenden Kenntnisse von Formen der Wassergewöhnung und der Aquafitness an.   '''Inhalte zu den Kompetenzen:'''
•   * Übungen für den Beinschlag, den Armzug und zur Gesamtkoordination mit Hilfsmitteln (Pull Buoys, Paddles, Noodles, Flossen, Schwimmbrettern) für die jeweilige Schwimmart mit dazugehörigen Start- und Wendetechniken, Berücksichtigung der Bewegungsökonomie und Wettkampfbestimmungen •   * Ausdauertraining, Schnelligkeitstraining- auch mit Hilfsmitteln (Flossen, Paddles) •   * grundlegende Techniken des Wasserballspiels •   * Aqua-Fitness (z.B. Aqua-Gymnastik, Aqua-Aerobic, Aqua-Jogging) und Bewegungsgestaltung im Wasser •   * Aufwärmspiele und Aufwärmübungen im Wasser, Entspannungsübungen im Wasser •   * Rettungsschwimmen, z.B. Transportschwimmen, Kleiderschwimmen, grundlegende Fertigkeiten der Fremdrettung, Selbstrettung, Maßnahmen zur Wiederbelebung, Rettungsgriffe •   * Fachtheorie: Fachsprache, Trainingsmethoden, Bewegungsanalyse und -optimierung, Wassergewöhnung, Wettkampfbestimmungen, Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, Sicherheitsmaßnahmen, Baderegeln, Unfallverhütung
'''<br /> '''Die Studierenden ...
§  * knüpfen im Bereich Gesundheit und Fitness an die Kompetenzen der<br /> Fächer Sport und Gesundheit, Sportbiologe, -medizin sowie  Bewegungs- und Trainingslehre an und modifizieren diese systematisch, zunehmend selbständig und spezifisch für das Gerätturnen. Mit der erworbenen Kenntnis von spezifischen Übungen und Trainingsmethoden beugen sie Verletzungen und muskulären Dysbalancen gezielt vor. Sie reflektieren die gewonnenen Fähigkeiten auf ihr Potenzial im schulischen Einsatz. §  * analysieren gemeinsam mit dem Dozenten das Potenzial des Gerätturnens im Hinblick auf den schulischen Einsatz in den Lernbereichen Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz, um ihre Kompetenzen in diesem Bereich systematisch zu verbessern. Dabei berücksichtigen sie vor allem die entsprechenden sportartspezifischen Sicherheitsmaßnahmen sowie motivationale Aspekte. §  * zeigen grundlegende bzw. erweitern systematisch sportartspezifische Kompetenzen<br /> in den Bereichen Technik und konditionelle und koordinative Fähigkeiten sowie<br /> Fachtheorie. §  * erweitern systematisch ihre sportdidaktischen Kompetenzen in der Vermittlung gerätturnspezifischer Inhalte
<br /> '''Inhalte zu den Kompetenzen'''
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§  * Fertigkeiten aus den Strukturgruppen des Boden- und Gerätturnens (Roll-, Felg-,<br /> Kipp-, Stemm-, Überschlag- und Sprungbewegungen, statische sowie gymnastisch-tänzerische<br /> Elemente) an den Geräten Barren, Boden, Reck, Ringe, Schwebebalken, Stufenbarren sowie an den Sprunggeräten (Pferd, Minitrampolin) §  * Aufbau und Abbau von Gerätelandschaften, erweiterte Helfergriffe §  * Trend- und Crossoversportarten mit Turnelementen wie Le Parkour und Calisthenics §  * Normfreies Turnen §  * Übungsvariationen und Choreografien §  * Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination §  * Fachtheorie: Fachsprache, Trainingsmethoden, Bewegungsanalyse und -optimierung, Wettkampfbestimmungen, Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, Sicherheitsbestimmungen und -maßnahmen
=Gymnastik und Tanz    (90 Std)=
'''Kompetenzerwartungen'''
* Erwerben grundlegender sportartspezifischer Kompetenzen in den Bereichen    Technik, konditionelle und koordinative Fähigkeiten, Ausdruck, Improvisation und Komposition sowie Fachtheorie* Analysieren eines Musikstückes* Selbständiges Erarbeiten und Präsentieren verschiedener Formen von Fitnessgymnastik und –trends* Selbständiges Gestalten und Präsentieren verschiedener Tanzformen* Choreografieren und Präsentieren von Tanzsequenzen mit und ohne Handgerät(en) oder Alltagsobjekt(en) nach Musik
• Analysieren eines Musikstückes
• Selbständiges Erarbeiten und Präsentieren verschiedener Formen von Fitnessgymnastik und –trends
• Selbständiges Gestalten und Präsentieren verschiedener Tanzformen
• Choreografieren und Präsentieren von Tanzsequenzen mit und ohne Handgerät(en) oder Alltagsobjekt(en) nach Musik    '''Inhalte zu den Kompetenzen  • Basiselemente (Rhythmische Basisschulung, Raumwege, Aufstellungsformen, Bewegungsebenen) • Einfache Schritt- und Tanzformen • Verschiedene Formen von Fitnessgymnastik (Aerobic, Step-Aerobic, Rope-Skipping, Yoga), Krafttraining, Stretching, Fitnesstrends • Gymnastik mit Handgeräten (Seil, Band, Reifen, Ball) • Tanz (Moderne Tanzformen, Künstlerischer Tanz, Gesellschaftstanz, Folkloretanz) • Choreographien mit und ohne Musik • Umsetzen von Geschichten und Musik in Bewegung • Ausdrucksschulung/Gestaltung und Kreativität in Einzel-, Partner- und Gruppenchoreografien • Fehleranalyse und Bewegungskorrektur (in Bezug auf Körperhaltung, Körperspannung, Rhythmus, Bewegungsausführung), Videoanalyse'''
• Musik- und Tanztheorie (Takt, Notenwerte, Schrittbezeichnungen)
* Basiselemente (Rhythmische Basisschulung, Raumwege, Aufstellungsformen, Bewegungsebenen)* Einfache Schritt- und Tanzformen* Verschiedene Formen von Fitnessgymnastik (Aerobic, Step-Aerobic, Rope-Skipping, Yoga), Krafttraining, Stretching, Fitnesstrends* Gymnastik mit Handgeräten (Seil, Band, Reifen, Ball)* Tanz (Moderne Tanzformen, Künstlerischer Tanz, Gesellschaftstanz, Folkloretanz)* Choreographien mit und ohne Musik* Umsetzen von Geschichten und Musik in Bewegung* Ausdrucksschulung/Gestaltung und Kreativität in Einzel-, Partner- und Gruppenchoreografien* Fehleranalyse und Bewegungskorrektur (in Bezug auf Körperhaltung, Körperspannung, Rhythmus, Bewegungsausführung), Videoanalyse* Musik- und Tanztheorie (Takt, Notenwerte, Schrittbezeichnungen)* Praktische Lehrtätigkeit
='''Lernbereich Elementare Bewegungserziehung (60 Std) '''=
='''Lernbereich Sportspiele: Basketball, Fußball, Handball und Volleyball   (210 Std)'''=
'''Kompetenzerwartungen'''
Die Studierenden ...
•   * wenden erweiterte technische Fertigkeiten und taktische Verhaltensweisen systematisch in spielnahen Situationen an.* führen Spiele in verminderter Mannschaftsstärke bis hin zum Wettkampfspiel durch und wenden Varianten des Sportspiels an.* analysieren Bewegungsabläufe und beschreiben und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.* wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an.* wenden die sportartspezifische Didaktik und Methodik an.* führen Bewegungsanalyse und – korrektur durch.* stellen den Bezug zu den vorgenannten Lernbereichen her.* Planen und organisieren Unterricht und führen ihn durch
•   führen Spiele in verminderter Mannschaftsstärke bis hin zum Wettkampfspiel durch und wenden Varianten des Sportspiels an.
•   analysieren Bewegungsabläufe und beschreiben und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.
•   wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an.
•   wenden die sportartspezifische Didaktik und Methodik an.
•   führen Bewegungsanalyse und – korrektur durch. •   stellen den Bezug zu den vorgenannten Lernbereichen her. •   Planen und organisieren Unterricht und führen ihn durch     '''Inhalte zu den Kompetenzen:  •   Technik: erweiterte technische Fertigkeiten bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen •   Taktik: erweiterte individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Verhaltensweisen bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen'''
•   abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination
•   * Technik: erweiterte technische Fertigkeiten bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen* Taktik: erweiterte individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Verhaltensweisen bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen* abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination* wesentliche Aspekte der sportartspezifischen Fachtheorie, z. B. Fachbegriffe, Regelkunde, Bewegungsmerkmale, Bewegungsanalyse und -optimierung, biomechanische Prinzipien, Trainingsmethoden
Sportartspezifische Didaktik
- * Alle Formen, die offenen und gebundenen Unterricht erlauben, sowohl in der Halle als auch im Freien. - * Schulung der konditionellen Fähigkeiten und der koordinativen und technischen Fertigkeiten mit und ohne Hilfsmittel - * Methodisches Vorgehen bei der Einführung des Spiels - * Erziehung zu Bewegungs-, und Spielfreude, Leistungsfähigkeit anregen
Fehleranalyse und Bewegungskorrektur
- * Vermittlung und Beurteilung des aktuell richtigen Technikbildes - * Vermittlung und Beurteilung der Gestaltung des Spiels - * Videoanalyse
Unterrichtsplanung
- * Organisationsformen - * “geschlossener“ und „offener“ Unterricht
Spiel- und Wettbewerbsformen, Schulsportwettbewerbe, Regelkunde
- * Hinführung über die „kleinen Spiele“ zum „großen Spiel“ - * Raumnutzung ohne Zielformen, Raumnutzung mit Zielformen - * Sportartspezifisches Angriffs- und Abwehrverhalten - * Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ - * Sportartspezifische Regelbestimmungen
Sicherheit, Sicherheitserziehung, Unfallverhütung, Rechtsfragen
- * Auf- und Abwärmen, spezielle Kräftigung - * „Schulsport“, Information zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz des Bayer. Kultusministeriums und der GUV Bayern
Schulung von Basiselementen
- * Hinführung von „Kleinen Spielen“ zum „Großen Sportspiel“ - * Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen - * Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des DFB
Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- * mit und ohne Ball - * mit und ohne Hilfsmittel
Förderung der technischen Fertigkeiten
- * Balltechnik, Schusstechnik, Torwarttechnik, Jonglieren - * Variantenreiches Dribbling - * Anwendung unterschiedlicher Ausspielvarianten - * An- und Mitnahme, selbst hochgespielter Bälle - * An - und Mitnahme flacher und hoher Zuspiele - * Variantenreiches Kopfballspiel - * Torschusstechniken - * Außenspannstoß - * Innenspannstoß - * Vollspannstoß - * Innenseitstoß
Förderung der taktischen Fähigkeiten
- * Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik - * Komplexe Übungsformen, wie Ball führen und Fintieren
- * Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen - * Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen - * Umgang mit heterogenen Gruppen
- * Hinzuführung von „kleinen Spielen“ zum „großen Spiel“ - * Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen - * Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Handballverbandes
- * mit und ohne Ball - * mit und ohne Hilfsmittel
- * Passen, Fangen - * Prellen, Tippen - * Freilaufen, Abwehren - * Torwurf: Stemm-, Sprung-, Fallwurf von allen Positionen, Wurfvarianten - * Fintieren - * Torwarttechnik
- * Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik - * Sektorenspiele 2:1, 3:2, 4:2, 4:3 - * Sektorenspiele 3:3, 4:4 - * Vom Sektorenspiel zum Spiel 6:6 - * Angriffssysteme, Abwehrsysteme - * Kleine Spielzüge als Auslösehandlung - * Tempogegenstoß
- * Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen - * Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen - * Umgang mit heterogenen Gruppen
Schulung von Basiselementen
- * Hinzuführung vom Minibasketball und Streetball zum „Großen Sportspiel“ - * Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen - * Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Basketballverbandes
Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- * mit und ohne Ball - * mit und ohne Hilfsmittel
Förderung der technischen Fertigkeiten
- * Passen, Fangen - * Dribbling - * Freilaufen - * Manndeckung - * Korbwurf: Korbleger, Standwurf, Sprungwurf - * Rebound - * Fintieren
- * Überzahlspiel 2:1, 3:2, 3:2+1 - * 3:3, 4:4 - * Give and Go - * Direkter, indirekter Block - * I-Cut, V-Cut - * Centerspiel - * Angriffssysteme - * Fast break
Organisationsformen
- * Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen - * Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen - * Umgang mit heterogenen Gruppen
Schulung von Basiselementen
- * Hinzuführung vom 1 mit 1 über Mini- und Midi-Volleyball zum „Großen Sportspiel“ - * Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen - * Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Volleyballverbandes
Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- * Mit und ohne Ball - * Mit und ohne Hilfsmittel
Förderung der technischen Fertigkeiten
- * Oberes Zuspiel - * Unteres Zuspiel - * Drive-, Schmetterschlag - * Block - * Aufschlag von unten und oben
Förderung der taktischen Fähigkeiten
- * Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik - * Zweierblock - * Aufsteiger - * Blocksicherung - * Angriffssicherung - * Danke-Ball - * Annahme im 5er-Riegel
Organisationsformen
- * Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen - * Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen - * Umgang mit heterogenen Gruppen
Praktische Lehrtätigkeit
Lehrplanmacher
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Bearbeitungen