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Die Ausbildung bereitet die Studierende auf spezifischen Aufgabengebieten einer Fachlehrkraft vor. Wesentliche Anforderung wird dabei im unterrichtliche Feld mit den Bereichen Planung, Organisation, Durchführung und Gestaltung sowie Reflexion von Unterricht liegen.
Die Studierenden können daraus folgernd erlernte Fachinhalte sachadäquat strukturieren und adressatengerecht reduzieren. So verorten sie Unterrichtsinhalte in den Lehrplänen der Schularten und können dort benannte Zusammenhänge durch ihren eigenen Unterricht klären.<br />Dabei stehen den Studierenden reflektierte Methoden zur Verfügung, Lernprozesse von Schülern zu planen und diese unterrichtlich zu begleiten. Analoge und digitale Medien werden sachangemessen genutzt, um Lerninhalte im Unterricht am Staatsinstitut und eigenen Unterricht zu veranschaulichen. Die Studierenden erkennen Lernfortschritte und können schüleradäquate kompetenzorientierte Aufgabenstellungen entwickeln. Zielgerichtet und situationsangemessen geben sie Feedback in Lernsituationen. <br />Zielvorstellungen bezüglich der sachlichen Reduzierung von Unterrichtsinhalten, methodischer Vorgehensweise und des möglichen Lernzugewinn können erkannt, benannt und in eigenen Unterrichtsvorbereitungen formuliert werden. Dabei nimmt die jeweilig zu erreichende Kompetenz eine zentrale Rolle ein.
So ist es notwendig, um unterrichtliche Kompetenzen zu erreichen, den schulpraktischen Bezug zu gewährleisten. Ebenso gilt es eng mit den Erziehungswissenschaften und anderen Fächern zu kooperieren.