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→Didaktische Leitlinien der Ausbildung
==Didaktische Leitlinien der Ausbildung==
Die Ausbildung bereitet die Studierende auf spezifischen Aufgabengebieten einer Fachlehrkraft vor. Wesentliche Anforderung wird dabei im unterrichtliche Feld mit den Bereichen Planung, Organisation, Durchführung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht liegen. Hierfür ist es notwendig den schulpraktischen Bezug zu gewährleisten. Ebenso gilt es eng mit den Erziehungswissenschaften und anderen Fächern zu kooperieren.
Die Studierenden können daraus folgernd erlernte Fachinhalte sachadäquat strukturieren und adressatengerecht reduzieren. So verorten sie Unterrichtsinhalte in den Lehrplänen der Schularten und können dort benannte Zusammenhänge durch ihren eigenen Unterricht klären.<br />Dabei stehen den Studierenden reflektierte Methoden zur Verfügung, Lernprozesse von Schülern zu planen und diese unterrichtlich zu begleiten. <br />Analoge und digitale Medien werden sachangemessen genutzt, um Lerninhalte im Unterricht am Staatsinstitut und eigenen Unterricht zu veranschaulichen.<br />Die Studierenden erkennen Lernfortschritte und können schüleradäquate Aufgabenstellungen entwickeln. Zielgerichtet und situationsangemessen geben sie Feedback in Lernsituationen.<br />Zielvorstellungen bezüglich der sachlichen Reduzierung von Unterrichtsinhalten, methodischer Vorgehensweise und des möglichen Lernzugewinn können erkannt, benannt und in eigenen Unterrichtsvorbereitungen formuliert werden. Dabei nimmt die jeweilig zu erreichenden Kompetenz eine zentrale Rolle ein.
==Medienpädagogische Leitlinien der Ausbildung (Maurer, Müller-Klug, Pfeil)==