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{{DEFAULTSORT:Abschnitt1-Seite1}}[[Kategorie:Gesamtlehrplan]]==VorwortPräambel== Die Am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern erhalten die Studierenden an den jeweiligen Abteilungen die fachliche und pädagogische Ausbildung, um an allgemeinbildenden Schulen zu unterrichten. Die kompetenzorientierte Ausbildung am Staatsinstitut istfolgt dabei einem umfassenden Bildungsbegriff, der sich unter anderem den Konzepten und Ideen der ästhetischen, der kulturellen, der technischen, der digitalen Bildung und der Medienbildung unter Einbeziehung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verpflichtet sieht. Zukünftige Lehrkräfte an bayerischen Schulen werden so befähigt, künftige Aufgaben als fachlich wie pädagogisch fundiert ausgebildete und innovative Lehrkräfte im Rahmen unseres verfassungsgemäßen, demokratischen Auftrags zu erfüllen. Die Berücksichtigung aktueller bildungspolitischer und gesellschaftlicher Aspekte (z. B. Werteerziehung, Inklusion, Migration, Ganztagskonzepte, Digitalisierung und Medienbildung) trägt dazu bei, da sie die herausfordernde Unterrichtssituationen kompetent zu bewältigen. Die einzelnen Ausbildungsstätten orientieren sich dabei an den jeweiligen schulisch geforderten Fachinhalten und schaffen Grundlagen, um sich im beruflichen Feld als Fachlehrkraft weiterbilden zu können. Durch Fachlehrpläne werden Lernbereiche festgelegt. In diesen werden gemeinsam mit den Studierenden erziehungswissenschaftliche, didaktische und deren medienpädagogische Leitlinien eng mit unterrichtspraktischen Erfahrungen verbunden. Dies unterstützt den Entwicklungsprozess der Studierenden hin zu einer mündigen und pädagogisch verantwortlich handelnden Lehrerpersönlichkeit. Um bei der Ausbildung der angehenden Fachlehrkräfte die Anforderungen differenzieren, harmonisieren der einzelnen Abteilungen des Staatsinstituts zu berücksichtigen - und dennoch abteilungsübergreifend eine qualitativ vergleichbare und harmonisierte Ausbildung zu gewährleisten - erfolgt die Verortung der vorgegebenen und qualifizieren muss, gekennzeichnet durchverbindlichen Lernbereiche innerhalb der jeweiligen Stundentafeln auf Grundlage folgender Rahmenbedingungen:
* '''Flexibilisierung<br />'''Die verbindliche Stundenzahl der einzlenen einzelnen Fachbereiche laut Stundentafel ist verbindlich. Eine jahrgangsstufenbezogene Fixierung wird zugunsten einer flexiblen Stundenverteilung in Verantwortung der jeweiligen Abteilungen realisiert. <br /><br />* '''Modularisierung<br />'''Inhalte müssen Die Lernbereiche sind curricular geordnet sein, um die verbindlichen Module des Fachlehrplanes in einen sinnvollen fundiert, systematisch und sach- wie fachlogisch verzahnt und gemäß der Stundentafel verbindlich. Ein sinnvoller Kontext zu setzender Modulverteilung obliegt der Verantwortung der einzelnen Abteilungen. <br />'''<br />'''* '''Profilbildung<br />'''Die einzelnen Abteilungen gestalten so in gegenseitiger Abspache jeweils ein eigenes ProfilAufgrund der verschiedenen Fächerverbindungen sowie der zwei- und vierjährigen Ausbildungen werden abteilungsspezifische Profile ausgebildet. <!-- PAGE BREAK -->
'''1-jährige Ausbildungen (Erweiterungsfach)'''
* Erweiterungsfach Informationstechnik
* Erweiterungsfach Sport<br /><br />
==Inkrafttreten==