====Plastisches Gestalten (120 Std.)====
Der Lernbereich "Plastisches Gestalten" beinhaltet sowohl die körper-raumbezogene Formgebung mit ihren Gestaltungsfaktoren und Verfahrenstechniken als auch raumumfassende Konzepte. Produktion und Reflexion, auch hinsichtlich der Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen, ergänzen sich. Materialerfahrungen und Bearbeitungstechniken aus dem Bereich Werken unterstützen dabei den bildnerischen Prozess.
* '''Material und Verfahrenstechniken<br data-attributes="%20/">'''Plastik - additiv<br data-attributes="%20/">Skulptur - subtraktiv Objekt - experimentell
* '''Gestaltungsfaktoren und Komposition<br data-attributes="%20/">'''Textur, Faktur <br data-attributes="%20/">Richtungen, Achsen, Statik, Dynamik, Reihung<br data-attributes="%20/">Ponderation, Balance, Gewichtungen <br data-attributes="%20/">Kontraste (aktiv-passiv, konvex-konkav, positiv-negativ)<br data-attributes="%20/">Dimensionalität monumental - miniaturhaft Transformation
* '''Mögliche Praxisfelder<br data-attributes="%20/">'''Vollplastik, Relief, Objektkunst, Installation, Assemblage<br data-attributes="%20/">Kinenetische Objekte Schmuck<br />
* '''Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen<br data-attributes="%20/">'''Standortwahl und –bedingungen, Umraum, Raumkorrespondenz <br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Visuelle Medien (60 Std.)====
In diesem praktischen Gestaltungsfeld, das inhaltlich im Zusammenhang mit der INFORMATIONSTECHNISCHEN BILDUNG Informationstechnik steht, sind die visuellen Kanäle in ihren spezifischen ästhetischen Dimensionen in produktiver wie in reflektiver Weise zu untersuchen. Neue bildnerische<br datawerden technisch-attributes="%20/">Formen auf Grund erweiterter technischer Möglichkeiten gilt es kennen zu lernen, im gestaltenden Prozess zu entwickeln, einzuordnen digitale und zu<br data-attributes="%20/">bewertenästhetische Aspekte der Bildgestaltung miteinander verknüpft. Darüber hinaus entwickeln Die Studierenden lernen die Studierenden Fähigkeitenspezifischen digitalen Programme anzuwenden, die sinnlichen Qualitäten kreativ damit Medien zu gestalten und Bildungsdimensionen der alten und neuen<br data-attributes="%20/">Medien Ergebnisse zu reflektieren und entwickeln somit Medienkompetenz.<br data-attributes="%20/">Die BILDNERISCHE PRAXIS tangiert nicht nur die Erfahrungen aus Dabei liegt besonderes Augenmerk auf den Studienbereichen WERKEN, TECHNISCHES ZEICHNEN und TEXTVERARBEITUNG, sondern bindet diese in vielfältiger Weise integrativ einManipulationsmöglichkeiten durch visuelle Medien.
* '''Visuelle Kommunikation<br data-attributes="%20/">'''visuelle Kanal Bildwirklichkeit und Primärrealität Bildzeichen und Bildbedeutung<br data-attributes="%20/">Manipulation durch Bilder - Bildsprachen Kommunikationsziel und Bildproduktion<br data-attributes="%20/">Mediale Bedingungsfaktoren<br data-attributes="%20/">Rezeptionsbedingungen als Gestaltungsfaktor
* '''Bildnerische FormenVisuelle Kommunikation<br data-attributes="%20/">'''Bildnerische Mittel<br data-attributes="%20/">Original Bildzeichen und Reproduktion<br data-attributes="%20/">Bildbedeutung Manipulation, Montage durch Bilder Mediale Bedingungsfaktoren Kommunikationsziel und BildbearbeitungsformenBildproduktion Rezeptionsbedingungen als Gestaltungsfaktor
* '''Technischer AspektGestaltungsformen<br data-attributes="%20/">'''Werkzeuge der Bilderstellung bzw - bearbeitung (u. a. VektorBildnerische Mittel<br data- attributes="%20/">Original und pixelbasierte Bildbearbeitungssoftware; Dateiarten)Reproduktion<br data-attributes="%20/">Werkzeuge der Filmerstellung bzw Manipulation von Bildern - bearbeitung (u. a. Skript, Drehbuch; Dateiarten)Montage und Bildbearbeitungsformen
* '''Gestalterischer Technischer Aspekt<br data-attributes="%20/">'''Schrift Programme der Bilderstellung bzw - bearbeitung (Vektor- und Bild Analyse und Reflexion Entwickeln und Aufzeigen vonpixelbasierte Bildbearbeitungssoftware, Dateiarten)<br data-attributes="%20/">Programme der Filmerstellung bzw - bearbeitung (Skript, Drehbuch, Animationen, Dateiarten)
* '''WirkzusammenhängeGestalterischer Aspekt<br data-attributes="%20/">'''Schrift und Bild, Layout Bildgestaltung - Farbe, Komposition, Kontraste und ihre Wirkung Formate (Totale, Halbtotale, Nahaufnahme) * '''Mögliche Praxisfelder''' <br data-attributes="%20/">Plakat, Printbild, Comic , Film, Video, Trickfilm, animierte Graphik / PräsentationGrafik, Werbespot ...<br data-attributes="%20/">Digitalisierte Bildwelten - Virtuelle Realität<br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Gestaltete Umwelt (60 Std.)====
Der Lernbereich "Bereich Gestaltete Umwelt" ist auf vielfältige Weise mit den anderen Gegenstandsbereichen verknüpft und beinhaltet nach ästhetischen Grundsätzen gestaltete Produkte, Räume und sowie Visuelle Medien. Die Studierenden erschließen sich in eigener Gestaltung sowie in reflektierter Rezeption eher zweckorientiert geprägte Formen bildnerischer Gestaltung wie Architektur, Produktdesign oder Werbung, denen sie in ihrer Alltagswelt und im Naturraum begegnen.
* '''Mögliche Produktgestaltung<br data-attributes="%20/">'''Gegenstand - Form - Funktion<br data-attributes="%20/">Kleidung, Gebrauchsgegenstand, Schmuck, Möbel, Gefäß, Werkzeug* '''Raum - Landschaft und Architektur'''
* '''Gestaltungskriterien'''* '''Rezeptionsbedingungen<br data-attributes="%20/">'''Landschaft : Kulturlandschaft, Naturschutz, Land Art, Gartengestaltung Städtebau, Bauten und Architektur ihre Funktionen, Bedingungsfaktoren, Bedürfnis und Gestaltung Bedingungsfaktoren Gestaltungsebenen Raumwirkungen<br data-attributes="%20/">Naturschutz und Landschaftsgestaltung Natur- und Kulturlandschaften Landschaftsarchitektur Land Art<br data-attributes="%20/">Naturschutzauch in Hinblick auf örtliche Gegebenheiten<br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Spiel (60 Std.)====