* '''Formen der Zeichnung'''
: Zeichnen als Erkenntnismethode (Skizze, Studie, Explosionszeichnung) Sachzeichnung, Naturstudium, Gestisches Zeichnen
* '''Unterschiedliche Zeichenmittel / Zeichenträger'''
* '''Zeichenkonzepte<br data-attributes="%20/">'''Eigenwert und Darstellungswert der Linie, Linie als Ausdruckmittel, <br data-attributes="%20/">Figur-Grund-Bezug, Positiv-Negativ-Formulierungen<br data-attributes="%20/">Kontur, Umriss, Binnenzeichnung Struktur, Textur, Ornament Schraffur, Hell-Dunkel in der Zeichnung, Räumlichkeit durch Modulation
: Raumbezüge, Überschneidungen, Perspektiven
* '''Bildkompositionen'''
* '''Ideogramm, Piktogramm, Symbol'''
Die Studierenden werden für die Wahrnehmung des Phänomens Farbe und das Erzeugen von Farbwirkungen sensibilisiert und erlangen grundlegende Kenntnisse in der Farbenlehre. Eine breite Palette von handwerklichen Techniken bilden die Basis für die Praxis.
* '''Licht, Farbe und Wahrnehmung<br data-attributes="%20/">'''Physikalische Grundlagen, Körperfarben und Spektralfarben, additive und subtraktive Farbmischung'''e '''
* '''Farbenlehren und ''''''Farbordnungssysteme '''
* '''Physiologische und psychologische Farbwirkungen <br />'''
* '''Farbenlehren und Farbordnungssysteme''' : Farbkontraste, Gegenstandsfarbe, Eigenwert und Darstellungswert der Farbe, expressive Farbe und autonome Farbe * '''Werktechnische Verfahren<br data-attributes="%20/">'''Maltechniken Pigment und Bindemittel Bildträger Material und Eigenschaften- Pigment,Bindemittel, Bildträger Werkverfahren - malen, drucken, spritzen, tauchen, spachteln, reiben, collagieren, montieren Farbskizze, Farbstudie, Farbentwurf, Farbkonzept <br data-attributes="%20/">Helligkeit und Farbe Raumillusionistische Wirkungen von Farbe<br data-attributes="%20/">Farbe in der Natur – Gegenstand und Farbe Eigenwert und Darstellungswert der Farbe Expressive Farbe, autonome Farbe<br data-attributesspan style="%20/color: #ff00ff;">Komposition und Bildkonzepte<br data-attributes="%20/">Impressionistische und expressionistische Ansätze<br data-attributes="%20/"span>Farbskizze, Farbstudie, Farbentwurf, Farbkonzept<br data-attributes="%20/">Werkverfahren und Wirkeigenschaften Malen, drucken, spritzen, tauchen, spachteln, reiben, collagieren, montieren ...<br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Plastisches Gestalten (180 120 Std.)====Der Lernbereich "Plastisches Gestalten" beinhaltet sowohl die körper-raumbezogene Formgebung mit ihren Gestaltungsfaktoren und Verfahrenstechniken als auch raumumfassende Konzepte. Produktion und Reflexion, auch hinsichtlich der Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen , ergänzen sich. Materialerfahrungen und Bearbeitungstechniken aus dem Bereich WERKEN Werken unterstützen dabei den bildnerischen Prozess.
* '''Die plastische Gestalt<br data-attributes="%20/">'''Masse, Hülle, Transparenz<br data-attributes="%20/">Materie, Proportion<br data-attributes="%20/">Schichtung, Reihung<br data-attributes="%20/">Tektonik, Konstruktion
* '''Wirkzusammenhänge''' <br data-attributes="%20/">Plakat, Printbild, Comic Trickfilm, animierte Graphik / Präsentation, Werbespot ...<br data-attributes="%20/">Digitalisierte Bildwelten Virtuelle Realität<br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Gestaltete Umwelt (30 60 Std.)====
Der Lernbereich "Gestaltete Umwelt" beinhaltet nach ästhetischen Grundsätzen gestaltete Produkte, Räume und Visuelle Medien. Die Studierenden erschließen sich in eigener Gestaltung sowie in reflektierter Rezeption eher zweckorientiert geprägte Formen bildnerischer Gestaltung wie Architektur, Produktdesign oder Werbung, denen sie in ihrer Alltagswelt und im Naturraum begegnen.
* '''Rezeptionsbedingungen<br data-attributes="%20/">'''Landschaft und Architektur Bedürfnis und Gestaltung Bedingungsfaktoren Gestaltungsebenen Raumwirkungen<br data-attributes="%20/">Naturschutz und Landschaftsgestaltung Natur- und Kulturlandschaften Landschaftsarchitektur Land Art<br data-attributes="%20/">Naturschutz<br data-attributes="%20/"><br data-attributes="%20/">
====Spiel (30 60 Std.)====
Der Lernbereich "Spiel" führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und ist inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum. Das aktive, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. Sie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.