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Kunst

255 Byte hinzugefügt, 10:03, 16. Nov. 2018
Spiel (30 WS)
==='''Spiel (30 WS)'''===
Vermittelt kulturhistorische Bezüge Der Lernbereich "Spiel" führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und ist inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum. Das aktive, kreative Erarbeiten und erprobt Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. Sie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in synästhetischen Strukturenden unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, integriert Kenntnisse aus allen Ausbildungsbereichen;<br />macht die Wirkfaktoren erfahrbar und eröffnet Zugänge zu gegenwärtigen Kunstformenfür den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.
 Der Gegenstandsbereich * '''Formen des Spiels - Personales Spiel führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein '''<br />Bühnenraum und Bühnenbild<br />Maske und ist inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse MaskenspielKostüm<br / Kunstgeschichte>Beleuchtung, Akustik, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum. Das aktiveBildprojektionen<br />Mimik, Gestik, Pantomime, Tanz, Musik<br />Puppenspiel, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches SpielSchattenspiel, Masken-Stabpuppen, FigurenFinger- und Objekttheater oder Handpuppen, Marionettentheater* '''Performance. Sie setzen grundlegende personale '''<br />Spiel- und theatrale Gestaltungsmittel wie MimikWahrnehmungsbedingungen* '''Wirkfaktoren'''<br />Umgebung, GestikGeräusche, SpracheKlima, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen AusdrucksLicht<br />Akteur - Publikum - Interaktion* '''Kunst- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels'''<br />Happening, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden SpielsAktionskunst, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.Videokunst