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Kunst
,→Keine Zusammenfassung
* '''Bedeutungsproportion'''<br />Bildzeichen und Bildbedeutung, Manipulation durch Bilder analog und digital<br />Visuelle Kommunikation
* '''Präsentationsbedingungen'''<br />Museum und Museumspädagogik<br />Mediale Ebenen: Formen, Eigenschaften, Wirkweisen Ausstellungsräume und -konzepte Individuelle Rezeptionsfaktoren<br />Wahrnehmungsbedingungen von Objekt und Umraum
: Klassische Druckverfahren - schulrelevante Techniken
: Hochdruck / Buchdruck (Holzschnitt, Linolschnitt ...) Tiefdruck (Radierung, Kupferstich ...) Siebdruck
==='''Farbe (180 WS)'''===
Sensibilisierung der Wahrnehmung des Phänomens Farbe und Erzeugen von Farbwirkungen; Grundkenntnisse im materiellen wie energetischen Bereich und die breite Palette der handwerklichen Techniken bilden die Basis für die Praxis.
: Farbskizze, Farbstudie, Farbentwurf, Farbkonzept
: Werkverfahren und Wirkeigenschaften Malen, drucken, spritzen, tauchen, spachteln, reiben, collagieren, montieren ...
==='''Plastisches Gestalten (180 WS)'''===
Der Lernbereich "Plastisches Gestalten" beinhaltet sowohl die körper-raumbezogene Formgebung mit ihren Gestaltungsfaktoren und Verfahrenstechniken als auch raumumfassende Konzepte. Produktion und Reflexion, auch hinsichtlich der Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen ergänzen sich. Materialerfahrungen und Bearbeitungstechniken aus dem Bereich WERKEN unterstützen dabei den bildnerischen Prozess.
: Schichtung, Reihung
: Tektonik, Konstruktion
* '''Formelemente '''
: Teilform, Gesamtform
: Vernetzung, Verspannung
* '''Gestaltungsfaktoren '''
: Kontraste: aktiv/passiv, konvex/konkav, positiv/negativ ...
: Dimensionalität: monumental - miniaturhaft, Objet trouvé, Transformation
* '''Verfahrenstechniken '''
: Additiv: Plastik
: Subtraktiv: Skulptur
* '''Mögliche Praxisfelder '''
: Kinematische Objekte
: Objektkunst, Installation, Performance ...
* '''Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen '''
: Licht und Schatten Synästhetische Faktoren (auditiv, olfaktorisch, gustativ ...)
: Standortwahl und –bedingungen
==='''Visuelle Medien (60 WS)'''===
In diesem praktischen Gestaltungsfeld, das inhaltlich im Zusammenhang mit der INFORMATIONSTECHNISCHEN BILDUNG steht, sind die visuellen Kanäle in ihren spezifischen ästhetischen Dimensionen in produktiver wie in reflektiver Weise zu untersuchen. Neue bildnerische<br />Formen auf Grund erweiterter technischer Möglichkeiten gilt es kennen zu lernen, im gestaltenden Prozess zu entwickeln, einzuordnen und zu<br />bewerten. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden Fähigkeiten, die sinnlichen Qualitäten und Bildungsdimensionen der alten und neuen<br />Medien zu reflektieren und entwickeln somit Medienkompetenz.<br />Die BILDNERISCHE PRAXIS tangiert nicht nur die Erfahrungen aus den Studienbereichen WERKEN, TECHNISCHES ZEICHNEN und TEXTVERARBEITUNG, sondern bindet diese in vielfältiger Weise integrativ ein.
: Plakat, Printbild, Comic Trickfilm, animierte Graphik / Präsentation, Werbespot ...
: Digitalisierte Bildwelten Virtuelle Realität
==='''Gestaltete Umwelt (30 WS)'''===