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Kunst

56 Byte entfernt, 08:24, 16. Nov. 2018
Bildnerische Praxis
* '''Graphik'''<br />Zeichnung als Erkenntnismethode über die unterschiedlichen Zeichenmittel und verschiedensten Zielsetzungen<br />experimentelle Formen bis zur druckgraphischen Praxis des Hoch-, Sieb- und Tiefdrucks<br >Kenntnisse und Erfahrungen aus dem Technischen Zeichnen fließen dabei mit ein
* '''Farbe'''<br />Sensibilisierung der Wahrnehmung des Phänomens Farbe und Erzeugen von Farbwirkungen; <br />Grundkenntnisse im materiellen wie energetischen<br />Bereich und die breite Palette der handwerklichen Techniken bilden die Basis für die Praxis. * '''Plastisches Gestalten'''<br />beinhaltet sowohl die körper-raumbezogene Formgebung mit ihren Gestaltungsfaktoren und Verfahrenstechniken als auch <br />raumumfassendeKonzepte<br />Konzepte. Produktion und Reflexion, auch hinsichtlich der Präsentations- und Wahrnehmungsbedingungen ergänzen sich. Materialerfahrungen<br />Materialerfahrungen und Bearbeitungstechniken aus dem Bereich WERKEN Technik unterstützen dabei den bildnerischen Prozess.* '''Gestaltete Umwelt'''<br />umfasst in Produktion und Reflexion in exemplarischer Weise die vom Menschen gestaltete dingliche Welt: <br />Produktgestaltung, Architektur und<br />Landschaft, Naturschutz
* '''Darstellendes Spiel'''<br />Vermittelt kulturhistorische Bezüge und erprobt Darstellungsformen in synästhetischen Strukturen, integriert Kenntnisse aus allen Ausbildungsbereichen;<br />macht die Wirkfaktoren erfahrbar und eröffnet Zugänge zu gegenwärtigen Kunstformen.
* Visuelle Medien<br />In diesem praktischen Gestaltungsfeld, das inhaltlich im Zusammenhang mit der INFORMATIONSTECHNISCHEN BILDUNG steht, sind die<br />visuellen Kanäle in ihren spezifischen ästhetischen Dimensionen in produktiver wie in reflektiver Weise zu untersuchen. Neue bildnerische<br />Formen auf Grund erweiterter technischer Möglichkeiten gilt es kennen zu lernen, im gestaltenden Prozess zu entwickeln, einzuordnen und zu<br />bewerten. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden Fähigkeiten, die sinnlichen Qualitäten und Bildungsdimensionen der alten und neuen<br />Medien zu reflektieren und entwickeln somit Medienkompetenz.<br />Die BILDNERISCHE PRAXIS tangiert nicht nur die Erfahrungen aus den Studienbereichen WERKEN, TECHNISCHES ZEICHNEN und TEXTVERARBEITUNG,<br />sondern bindet diese in vielfältiger Weise integrativ ein.