166
Bearbeitungen
Änderungen
Kunst
,→Keine Zusammenfassung
<span style="color: #0000ff;">'''Bitte IT Lehrplan noch einmal würdigen: ''''''Kurze einführende, zusammenfassende Worte und Klärung der Gegenstandsbereiche, keine Fachprofile. Redundanzen und wdh vermeiden. Wer erstellt� die erstellt die prozessbezogenen Aspekte? Wann und wer bringt die Lernbereiche ein? '''</span><span style="color: #0000ff;"><span style="caret-color: #0000ff;">'''Kroe'''</span></span>
'''Präambel Kunst'''
'''Fachprofil Bildnerische Praxis Fläche'''
In der Bildnerischen Praxis Fläche erweitern die Studierenden <span style="color: #33cccc;">''die im Bereich Kunstgeschichte/Werkanalyse rezeptiven Erfahrungen und Erkenntnisse '' </span>durch produktive bildgebende Verfahren in traditioneller aber auch innovativer Form.
Exemplarisch lernen die Studierenden während der drei Ausbildungsjahre graphische und malerische Techniken bildsprachlich mit Inhalten zu verbinden und zu einer intendierten Wirkung zu bringen. Hierbei werden sie zunächst für die Besonderheiten und Eigenschaften des Materials und der Technik sensibilisiert, um im nächsten Schritt über eine reine Reproduktion hinaus, ästhetisch zu reorganisieren und dann zu einer eigenständigen und aussagekräftigen Bildlösung zu gelangen. Diese Vorgehensweise verlangt die Verschränkung von Analyse- und Phantasietätigkeit sowie eine handlungs- und erfahrungsorientierte Vorgehensweise, die jeweils mit intensiven Reflexionsphasen einhergehen müssen.
Die Studierenden erfahren im Bereich Kunstgeschichte einen Überblick über die abendländische Kunst und weitere kulturelle Einflüsse. Sie lernen in Werkanalysen Kunstwerke kritisch zu betrachten und zu vergleichen, sowie die Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu verstehen, kritisch zu bewerten und auf <span style="color: #33cccc;"> dieser Basis mit den gemachten Erfahrungen in neue kreative Prozesse zu gelangen.</span>
Zur Erreichung ihrer Ziele bedienen sich die Studierenden dabei traditioneller und zeitgemäßer Methoden der Wissensaneignung.
Die Studierenden sind sich bewusst, dass sich die d<span style="color: #33cccc;">ie Bereiche Bildnerische Praxis Fläche und Raum in ihren Grundlagen, Inhalten und Ausdrucksformen beeinflussen und ergänzen.</span>
Dementsprechend werden die Erfahrungen aus dem Bereich Fläche zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen in den dreidimensionalen Raum gebracht und erweitert.
'''Fachprofil Spiel'''
Der Gegenstandsbereich Spiel führt in die Grundlagen des performativen Handelns ein und ist i<span style="color: #33cccc;">st inhaltlich verwoben mit den Kernbereichen Werkanalyse / Kunstgeschichte, Bildnerische Praxis Fläche und Bildnerische Praxis Raum. </span> Das aktive, kreative Erarbeiten und Gestalten von verschiedenen spielerischen Elementen steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Darstellungsformen wie Szenisches Spiel, Masken-, Figuren- und Objekttheater oder Performance. Sie setzen grundlegende personale und theatrale Gestaltungsmittel wie Mimik, Gestik, Sprache, aber auch Kostüm, Bühnenbild und Bühnentechnik angemessen ein. Auch zum Bereich Film und Video mit seiner spezifischen Ästhetik werden Zugänge eröffnet. Durch vielfältige praktische Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucks- und Darstellungsweisen erlangen die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichen Formen des Spiels, in der Spielleitung und dem gestalterischen Inszenieren von unterschiedlichen Formen des Darstellenden Spiels, die für den Kunstunterricht an der Schule relevant sind.
'''Fachprofil Gestaltete Umwelt'''
Der Gegenstandsbereich Gestaltete Umwelt beinhaltet nach ästhetischen Grundsätzen <span style="color: #33cccc;">gestaltete</span><br /><span style="color: #33cccc;"> Produkte, Räume und Visuelle MedienMedie</span>n. Die Studierenden erschließen sich in eigener Gestaltung sowie in reflektierter Rezeption eher zweckorientiert geprägte Formen bildnerischer Gestaltung wie Architektur, Produktdesign oder Werbung, denen sie in ihrer Alltagswelt begegnen.
<span style="color: #0000ff;">Hier gehört prozessbezogene Aspekte formuliert. In der handschriftlichen Ausführung wurden diese bereits aufgezeigt. Krö</span>