Sport

Version vom 16. Juli 2018, 12:09 Uhr von Dr. Marion Eisenhofer-Kurz (Diskussion | Beiträge) (Gymnastik und Tanz    (90 Std))

Version vom 16. Juli 2018, 12:09 Uhr von Dr. Marion Eisenhofer-Kurz (Diskussion | Beiträge) (Gymnastik und Tanz    (90 Std))

Das Fach Sport hat die Aufgabe, Freude und Interesse an der Vielfalt sportlicher Bewegungsformen sowie das Bedürfnis nach regelmäßiger sportlicher Aktivität zu wecken, zu fördern und zu erhalten. Es wird in den verschiedenen Lernbereichen dazu motiviert und befähigt, sich ein Leben lang sinnvoll und selbständig sportlich zu betätigen.

Die Studierenden werden befähigt im einzigen Bewegungsfach des schulischen Fächerkanons denSchülerinnen und Schülern kompetenzorientiert zu ermöglichen, sich handelnd und reflektierend mit ihrem Körper auseinanderzusetzen und anhand vielfältiger Bewegungserfahrungen die eigene körperliche Bewegungs- und Leistungsfähigkeit zu erleben, zu entwickeln, ein- und wertzuschätzen. Sodass sie sich auf diesem Weg an eine ganzheitlich- gesundheitsorientierte Lebensweise mit sinnvoller und regelmäßiger sportlicher Betätigung gewöhnen und so auch ihre kognitive Entwicklung fördern.

Neben der Hinführung der Schülerinnen und Schüler  zu sportlicher Handlungsfähigkeit und der Ausbildung ihrer motorischen, koordinativen und konditionellen Leistungsfähigkeit sind die Studierenden im Sportunterricht in der Lage, insbesondere in den Lernbereichen Gesundheit und Fitness, Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz sowie Freizeit und Umwelt auf die Erziehung durch Sport abzuzielen. Die angehenden Lehrkräfte tragen durch Sport, Spiel und Bewegung in einer (Klassen-) Gemeinschaft dafür Sorge, dass durch vielfältige interaktive Handlungsanlässe, individuelle Ausdrucksmöglichkeiten und gemeinsame Erlebnisse der Erwerb grundlegender personaler und sozialer Kompetenzen stattfindet. Dazu gehören u. a. Kooperationsfähigkeit, Fairness, Teamgeist, Rücksichtnahme, der Umgang mit Sieg und Niederlage, Durchhaltevermögen sowie Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft.

Die Fachlehrer Sport  tragen damit wesentlich zu einer ganzheitlichen Persönlichkeits- und Werteerziehung bei und fördern dadurch auch den konstruktiven Umgang mit Heterogenität in Klassengemeinschaften. In einer sich wandelnden, zunehmend technologisierten  Gesellschaft  schafft  der Sportunterricht Bewegungszeiten und -­räume und damit Möglichkeiten für reale soziale Beziehungen und wirkt so Passivität und fehlender Anstrengungsbereitschaft entgegen.


Kompetenzorientierung im Fach Sport


Das Kompetenzstrukturmodell für das Fach Sport gliedert sich in zwei Bereiche, die im Unterricht stets miteinander verknüpft werden: in die prozessbezogenen Kompetenzen (Ringe) und in die inhaltsbezogenen Kompetenzen, welche in vier Gegenstandsbereichen(Quadrate) erworben werden. Die Gegenstandsbereiche Sportliche Handlungsfelder, Gesundheit und Fitness, Freizeit und Umwelt sowie Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz stehen in enger und vielfältiger Wechselwirkung zueinander und erfahren je nach Zielsetzung im Unterricht eine unterschiedliche Ausprägung.


Leisten, gestalten, spielen

Im Sportunterricht bedeutet  Leisten, sportliches Handeln und die dabei erzielten Ergebnisse in Bezug zu subjektiven und objektiven Gütekriterien zu setzen und entsprechend zu beurteilen. Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von Leistungsanforderungen, -voraussetzungen, -ergebnissen und -beurteilungen und wenden sie an. Außerdem entwickeln die Studierenden die Fähigkeit den Schülerinnen und Schülern die Kompetenz des Gestaltens zu vermitteln, indem diese auf Grundlage vielfältiger Bewegungserfahrungen lernen, Bewegungsmöglichkeiten variantenreich und kreativ einzusetzen und Bewegungshandlungen individuell bzw. situativ zu gestalten. 

Das sportliche Spielen lebt im Wesentlichen von der Ungewissheit seines Ausgangs und von der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen innerhalb vorgegebener Spielregeln, aber auch vom Anpassen der Spielidee und Spielregeln an unterschiedliche Voraussetzungen der Mitspielerinnen und Mitspieler. Hierzu tragen die Fachlehrer bei, indem sie kennenlernen, wie sie Schülerinnen und Schülern ermöglichen Erfahrungen durch zahlreiche Bewegungs- und Sportspiele in unterschiedlichen Spielräumen zu machen.


Wahrnehmen, analysieren, bewerten

Auch werden die Studierenden befähigt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben mit verschiedenen Sinnen beispielsweise  ihren Körper, ihre Bewegungen und die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler, sportliche Herausforderungen und eigene Fähigkeiten, aber auch Gefahren  zunehmend differenziert  wahrzunehmen, diese Wahrnehmungen zu analysieren und  zunehmend realistisch zu bewerten.


Entscheiden, handeln, verantworten

Auf Grundlage ihrer Wahrnehmung, Analyse und Bewertung lernen die Schülerinnen und Schüler, in den Sportlichen Handlungsfeldern sach- und situationsgerechte Entscheidungen zu treffen, entsprechend zu handeln und ihre Handlungen auch zu verantworten. Dies lernen die Studierenden anzubahnen und weiterzuentwickeln.


Kooperieren, kommunizieren, präsentieren

Die angehenden Fachlehrer lernen, wie sie durch Sportunterricht die Schülerinnen und Schüler befähigen, sich fair und kooperativ zu verhalten, angemessen verbal und nonverbal zu kommunizieren und Bewegungen, sowie theoretische Inhalte allein, paarweise und in der Gruppe zu präsentieren.



Gesundheit und Fitness

Im  Gegenstandsbereich Gesundheit und Fitness erwerben die Studierenden wesentliche theoretische und praktische Grundlagen gesundheitsorientierter sportlicher Betätigung und erkennen dabei deren Bedeutung für eine ganzheitlich gesunde Lebensführung.


Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz

Die Studierenden vertiefen  im Gegenstandsbereich   Fairness/Kooperation/ Selbstkompetenz soziale und personale Kompetenzen wie Fairplay, Teamgeist, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen, Leistungsbereitschaft, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein sowie die Fähigkeit, Konflikte zu lösen. Zudem erlangen sie eine wertschätzende Haltung bezüglich der eigenen Leistung und der Leistungen anderer und erkennen den Wert gegenseitiger Unterstützung und Rücksichtnahme.


Freizeit und Umwelt

Im Gegenstandsbereich Freizeit und Umwelt erwerben die Studierenden  die Fähigkeit, bei der Ausübung von Sportarten im Freien auf den schonenden und nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu achten. Ferner lernen sie, unterschiedliche Interessen anderer Nutzerinnen und Nutzer öffentlicher und natürlicher Räume zu respektieren und ihr Verhalten darauf abzustimmen.


Eine vielseitige praktische und theoretische Ausbildung im Fach Sport befähigt den angehenden Sportlehrer, die eigene sportliche Kompetenz zu entwickeln und zu reflektieren.

Im Fokus der fachlichen Ausbildung steht der Aufbau von Methodenkompetenz.

Die Übernahme vielfältiger praktischer Lehrtätigkeiten schafft  methodische Handlungsfelder im didaktisch reflektierten Kontext.

Inhaltlich wird auf eine ausgewogene Balance zwischen der Vermittlung traditioneller Sportarten und dem Kennenlernen von schul- und freizeitrelevanten Trendsportarten geachtet werden.


KompetenzstrukturmodellSport.jpg


Gesundheit und Sport (60 Std)

       Kompetenzerwartungen:

Die Studenten reflektieren den gesellschaftlichen Wandel und erkennen die Auswirkungen auf den Sportunterricht. Sie ordnen das Thema Gesundheit, deren Umsetzungsmöglichkeiten im Lehrplan ein. Sie beschreiben Problemfelder.


     Inhalte

  • führen Fitnesstests gezielt und selbständig im Klassenverband durch, reflektieren die Durchführung, analysieren die Ergebnisse und  ziehen exemplarisch Rückschlüsse auf die anzugehenden Lerninhalte
  • gestalten selbstständig zu verschiedenen Schwerpunktthemen wie Verantwortung für die Gesunderhaltung des Körpers                                 übernommen werden kann und wie das Körperbewusstsein gezielt weiter entwickelt werden kann
  • setzen ihr Wissen über körperliche und koordinative Schwächen um und wenden in kleinen Praxisbausteinen geeignete Gegenmaßnahmen an
  • wenden ihr Wissen für mehr Bewegung in der Schule an
  • thematisieren Aggression und Gewalt im Sportunterricht und zeigen mögliche positive Auswirkungen des Sports auf
  • führen Wahrnehmungs- und Sinnesschulungen selbständig und gezielt durch
  • führen Atmungs- und Entspannungsmethoden gezielt und selbständig durch.
  • Gestalten abwechslungsreiche Ausdauerleistungseinheiten im aeroben Bereich und setzen ihr Wissen mit technischem Gerät und               Material im funktionellen Training um.
  • Erkennen den Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und körperlicher Leistungsfähigkeit.
  • Wissen um die Bedeutung und Wirkung von Prävention und Rehabilitation im Sport


Sportpraxis


  • Veränderte Kindheit- Ursachen- Folgen für den Sportunterricht
  • Fitnesstests, z.B. Münchner Fitnesstest
  • Theoretische Grundkenntnisse über körperliche Schwächen, z.B. Haltungsschwächen, Fußschwächen, Koordinationsschwächen,               Organleistungsschwächen
  • Funktionelles, kindgemäßes Muskeltraining mithilfe der in einer Sporthalle zur Verfügung stehenden Klein und Großgeräte, z.B.                   Krafttraining an Stationen, Bewegungs- und Erlebnislandschaft
  • Bewegte Schule
  • Soziales Lernen, z.B. Rauf und Rangelspiele
  • Wahrnehmung und Körpererfahrung, z.B. Schulung verschiedener Sinne
  • Entspannungsmethoden und Atmungsmethoden, z. B. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Fantasiereise
  • Abwechslungsreiches aerobes Ausdauertraining, z.B. Geocaching, Nordic Walking, Langlauf, Wandern, Aqua-Jogging, Fahrtspiel,                 Inline-Skaten, Orientierungslauf
  • Ernährung und Ernährungsverhalten, z.B. gesundes Frühstück, Ernährungspyramide
  • Prävention und Rehabilitation durch Sport


Trainings- und Bewegungslehre (90 Std)

Trainingslehre


Allgemeine Grundlagen sportlichen Trainings

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • beschreiben und erläutern die allgemeinen Zielsetzungen und Gesetzmäßigkeiten sowie die unterschiedlichen Merkmale sportlichen Trainings.
  • analysieren verschiedene theoretische Modelle auf ihr praktisches Einsatzpotenzial
  • beschreiben Maßnahmen zur Verletzungsprophylaxe und wenden diese fächerübergreifend an.
  • beschreiben die grundlegenden Zusammenhänge von Sport und Ernährung
  • setzen sich kritisch mit dem Thema Doping auseinander.


Inhalte zu den Kompetenzen

 

  • Komponenten der sportlichen Leistungsfähigkeit
  • Trainingsziele, -inhalte, -mittel, -methoden, Belastungskomponenten
  • Reizstufenregel, Funktionszustandsregel, Superkompensation, Adaptation, Belastung-Beanspruchung, anaboler und kataboler Stoffwechselzustand
  • Prinzipien des sportlichen Trainings
  • Ermüdung, Erholung, Übertraining
  • Kenngrößen der Trainingsplanung
  • Verletzungsprophylaxe (u. a. Auf- und Abwärmen)
  • sportliches Training im Altersgang
  • Ernährung: Zusammensetzung und Energiegehalt von Nahrungsmitteln; Ernährung vor, während und nach sportlicher Belastung;
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Doping: Arten, Risiken und Gefahren


Training der konditionellen Fähigkeiten

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • unterscheiden die verschiedenen Arten konditioneller Fähigkeiten und stellen den Zusammenhang mit den anatomisch-physiologischen Grundlagen, den jeweiligen Trainingsmethoden sowie den gesundheitlichen Vorteilen und Risiken her.
  • führen exemplarisch konditionelle Testverfahren durch reflektieren die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf den schulischen Einsatz.
  • erstellen selbständig einen spezifischen Trainingsplan und setzen diesen in die Praxis um.


Inhalte zu den Kompetenzen

 

  • Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit
  • anatomisch-physiologische Grundlagen sportlicher Leitung und leistungsbestimmende Faktoren
  • Trainingsmethoden und Anpassungserscheinungen
  • Testverfahren und deren Bedeutung für die schulische Praxis
  • gesundheitliche Dimension sportlichen Trainings
  • Risiken sportlichen Trainings

 

Bewegungslehre

 

Biomechanik und Analyse sportlicher Bewegungen

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden …

  • analysieren sportliche Bewegungsabläufe mithilfe mechanischer Gesetzmäßigkeiten, biomechanischer Prinzipien und von Bewegungsmerkmalen und reflektieren die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf den schulischen Einsatz.


Inhalte zu den Kompetenzen

  • mechanische Gesetze und Einflussgrößen
  • biomechanische Prinzipien
  • qualitative und quantitative Bewegungsmerkmale


Motorischer Lernprozess

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • charakterisieren und erläutern die Phasen des motorischen Lernprozesses sowie den Aufbau einer Bewegungshandlung.
  • analysieren und erläutern die Bedeutung koordinativer Fähigkeiten, allgemeine Grundlagen des Koordinations- und Techniktrainings sowie leistungsbestimmende Faktoren. charakterisieren die Entwicklung des motorischen Lernprozesses im Altersgang. analysieren und erläutern die Komponenten sportlicher Taktik und ihrer Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit.


Inhalte zu den Kompetenzen


  • Dreiphasenmodell: Grob-, Feinkoordination, variable Verfügbarkeit
  • Aufbau einer Bewegungshandlung: motivationale, emotionale und kognitive Prozesse, Bewegungsantizipation
  • koordinative Fähigkeiten
  • Koordinations- und Techniktraining: leistungsbestimmende Faktoren (z. B. Seitigkeit, Transfer, Ermüdung), Methoden, Anpassungserscheinungen des zentralen Nervensystems, gesundheitliche Bedeutung
  • motorisches Lernen im Altersgang: Besonderheiten der Altersstufen, insbesondere des Kindes- und Jugendalters
  • Taktiktraining: Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik


Sportbiologie, -medizin (60 Std)

Aktiver und passiver Bewegungsapparat

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • beschreiben die anatomisch-physiologischen Grundlagen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, die Physiologie der Muskelkontraktion sowie den Energiestoffwechsel des Muskels und erläutern die jeweiligen Zusammenhänge.
  • analysieren funktionelle Zusammenhänge einfacher Bewegungen auf anatomischen Grundlagen und beziehen diese auf konkrete Übungsformen aus den Bereichen Dehnen, Krafttraining und motorische Basismuster.
  • beschreiben häufige Sportverletzungen, deren Symptome und Behandlungsschemata
  • reflektieren die gewonnenen Fähigkeiten im Hinblick auf den schulischen Einsatz.


Inhalte zu den Kompetenzen

 

  • passiver Bewegungsapparat: Knochen, Wirbelsäule, Gelenke, Bänder
  • aktiver Bewegungsapparat: Sehnen, Arten des Muskelgewebes, makro- und mikroskopischer Aufbau des Skelettmuskels, Muskelfasertypen, wichtige Muskeln und Muskelgruppen
  • Physiologie der Muskelkontraktion
  • Funktionelle Anatomie: Haltungsschwächen, muskuläre Dysbalancen, grundlegende Bewegungsmuster
  • Traumatologie: Verletzungen von Sehnen und Sehnenansätzen, Muskeln, Gelenken und Knochen
  • Energiestoffwechsel und Arten der Energiebereitstellung im Muskel


Herzkreislaufsystem und Atmungssystem

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • beschreiben den Aufbau und die Funktionen des Herzkreislaufsystems und erklären wesentliche Herzfunktionswerte und Kreislaufgrößen.
  • erklären Aufbau und Funktion der Atmungsorgane und stellen den Zusammenhang zum Gasaustausch im Kreislaufsystem her.

 

Inhalte zu den Kompetenzen:

 

  • Anatomie und Physiologie des Herzens, Sauerstoffversorgung, Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem
  • Arbeitsphasen des Herzens
  • Kenngrößen der Herzfunktion und des Kreislaufs
  • arterielles und venöses Gefäßsystem
  • Zusammensetzung und Funktionen des Blutes
  • Atmungssystem: obere und untere Atemwege, Lunge und Lungenvolumina,
  • Gasaustausch, Mechanik und Regulation der Atmung


Nervensystem

 

Kompetenzerwartungen

 

Die Studierenden ...

  • benennen die grundsätzlichen Bestandteile des zentralen Nervensystems und erläutern deren Zusammenwirken bei der Informationsaufnahme und –verarbeitung bei sportlichen Bewegungen.
  • beschreiben und erläutern die neuronale Steuerung der Muskelkontraktion.


Inhalte zu den Kompetenzen

 

  • Aufbau und motorische Funktionen des zentralen Nervensystems: Gehirn, afferente und efferente Leitungsbahnen, bewusste und unbewusste Steuerung, Reflexe Sinnesrezeptoren, Analysatoren
  • motorische Einheit, Abstufung von Kontraktionskraft und -geschwindigkeit, intra- und intermuskuläre Koordination


Leichtathletik  (90Std)

Kompetenzerwartungen


Die Studierenden verbessern systematisch ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Disziplinen Laufen, Springen, Werfen und wenden diese auch unter Wettbewerbs- und Wettkampfbedingungen an. Sie beschreiben, demonstrieren, analysieren und korrigieren Bewegungsabläufe unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale, wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an. Die sportartspezifische Didaktik und Methodik wird angewendet.


Inhalte zu den Kompetenzen:


  • erweiterte Fertigkeiten aus den Bereichen Lauf, Sprung, Wurf/Stoß, leichtathletischer Mehrkampf
  • abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination
  • wesentliche Aspekte der sportartspezifischen Fachtheorie, z. B. Fachbegriffe, Wettkampfbestimmungen, Bewegungsmerkmale, Bewegungsanalyse und - optimierung, biomechanische Prinzipien, Trainingsmethoden


 

Konkretisierungen


Sportartspezifische Didaktik

  • Sammeln von grundlegenden Bewegungserfahrungen
  • Erwerb grundlegender Bewegungsfertigkeiten und Fähigkeiten
  • Entwicklung leichtathletischer Techniken


Spezielle Bewegungs- und Trainingslehre

  • Anwendung der Inhalte „Kinder-Leichtathletik“
  • Anwendung der Inhalte „Leichtathletik in der Schule“


Bewegungs-, Fehleranalyse und Bewegungskorrektur

  • Anlehnung an gültige Technikleitbilder
  • Videoanalyse


Unterrichtsplanung

  • Aufbau von Sportstunden in der Halle und im Freien
  • Gebundene und ungebundene Leichtathletik (z. B. Waldlauf)
  • Hilfsmittel (neue Geräte)
  • Differenzierung innerhalb der Sportstunde (Fortgeschrittene und Anfänger, ältere und jüngere Schüler)


Spiel- und Wettkampfformen, Schulwettbewerbe, Regelkunde

  • Schülerorientierte und altersgemäße Spiel-, Übungs- und Wettkampfformen, nach DLV- und I.A.A.F-Regeln (IWD)
  • Vorbereitung und Durchführung von Leichtathletikwettkämpfen (klassisch vs. alternativ)


Sicherheit, Sicherheitserziehung, Unfallverhütung, Rechtsfragen

  • Zusammenhang zwischen Organisationsformen und Sicherheitsaspekt
  • Ordnungsrahmen bei Stoß, Wurf und Sprung
  • Anwendung der Vorgaben „Schulsport – Info zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz“ der KUVB
  • Körperliche Voraussetzungen schaffen (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit)


Techniken

  • Laufen, ausdauernd laufen, schnell laufen, rhythmisch laufen, Staffel laufen, Hürden- und Hindernislaufen
  • Springen, in die Weite springen, in die Höhe springen
  • Werfen/Stoßen, gerade Würfe, Drehwürfe


Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten


Praktische Lehrtätigkeit



Inhaltsverzeichnis


Schwimmen  (90 Std)

Kompetenzerwartungen


Die Studierenden ...

  • lernen die Gesamtkoordination der vier verschiedenen Schwimmtechniken (Kraulschwimmen, Brustschwimmen, Rückenkraulschwimmen, Delphin) mit dazugehörigen Start- (Armschwungstart, Grabstart, Rückenstart und Schrittstart) und Wendetechniken (Kippwende, Rollwende).
  • organisieren selbstständig Lehrversuche  bzw. Übungseinheiten und Lehrproben zur Einführung der jeweiligen Schwimmtechnik unter Berücksichtigung von fachtheoretischen, fachdidaktischen und schulpraktischen Gesichtspunkten.
  • schwimmen unterschiedliche Strecken in verschiedenen Schwimmtechniken auf Leistung.
  • wenden Kenntnisse von Formen der Wassergewöhnung und der Aquafitness an.


Inhalte zu den Kompetenzen:


  • Übungen für den Beinschlag, den Armzug und zur Gesamtkoordination mit Hilfsmitteln (Pull Buoys, Paddles, Noodles, Flossen, Schwimmbrettern) für die jeweilige Schwimmart mit dazugehörigen Start- und Wendetechniken, Berücksichtigung der Bewegungsökonomie und Wettkampfbestimmungen
  • Ausdauertraining, Schnelligkeitstraining- auch mit Hilfsmitteln (Flossen, Paddles)
  • grundlegende Techniken des Wasserballspiels
  • Aqua-Fitness (z.B. Aqua-Gymnastik, Aqua-Aerobic, Aqua-Jogging) und Bewegungsgestaltung im Wasser
  • Aufwärmspiele und Aufwärmübungen im Wasser, Entspannungsübungen im Wasser
  • Rettungsschwimmen, z.B. Transportschwimmen, Kleiderschwimmen, grundlegende Fertigkeiten der Fremdrettung, Selbstrettung, Maßnahmen zur Wiederbelebung, Rettungsgriffe
  • Fachtheorie: Fachsprache, Trainingsmethoden, Bewegungsanalyse und -optimierung, Wassergewöhnung, Wettkampfbestimmungen, Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, Sicherheitsmaßnahmen, Baderegeln, Unfallverhütung



Gerätturnen (90 Std)

Kompetenzerwartungen


Die Studierenden ...

  • knüpfen im Bereich Gesundheit und Fitness an die Kompetenzen der
    Fächer Sport und Gesundheit, Sportbiologe, -medizin sowie  Bewegungs- und Trainingslehre an und modifizieren diese systematisch, zunehmend selbständig und spezifisch für das Gerätturnen. Mit der erworbenen Kenntnis von spezifischen Übungen und Trainingsmethoden beugen sie Verletzungen und muskulären Dysbalancen gezielt vor. Sie reflektieren die gewonnenen Fähigkeiten auf ihr Potenzial im schulischen Einsatz.
  • analysieren gemeinsam mit dem Dozenten das Potenzial des Gerätturnens im Hinblick auf den schulischen Einsatz in den Lernbereichen Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz, um ihre Kompetenzen in diesem Bereich systematisch zu verbessern. Dabei berücksichtigen sie vor allem die entsprechenden sportartspezifischen Sicherheitsmaßnahmen sowie motivationale Aspekte.
  • zeigen grundlegende bzw. erweitern systematisch sportartspezifische Kompetenzen
    in den Bereichen Technik und konditionelle und koordinative Fähigkeiten sowie
    Fachtheorie.
  • erweitern systematisch ihre sportdidaktischen Kompetenzen in der Vermittlung gerätturnspezifischer Inhalte


Inhalte zu den Kompetenzen

 

  • Fertigkeiten aus den Strukturgruppen des Boden- und Gerätturnens (Roll-, Felg-,
    Kipp-, Stemm-, Überschlag- und Sprungbewegungen, statische sowie gymnastisch-tänzerische
    Elemente) an den Geräten Barren, Boden, Reck, Ringe, Schwebebalken, Stufenbarren sowie an den Sprunggeräten (Pferd, Minitrampolin)
  • Aufbau und Abbau von Gerätelandschaften, erweiterte Helfergriffe
  • Trend- und Crossoversportarten mit Turnelementen wie Le Parkour und Calisthenics
  • Normfreies Turnen
  • Übungsvariationen und Choreografien
  • Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination
  • Fachtheorie: Fachsprache, Trainingsmethoden, Bewegungsanalyse und -optimierung, Wettkampfbestimmungen, Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, Sicherheitsbestimmungen und -maßnahmen


Gymnastik und Tanz    (90 Std)

Die Studierenden gestalten selbständig  tänzerische Choreografien und Fitnessprogramme,  präsentieren diese und vermitteln sie didaktisch-methodisch fachgerecht. 

Fitnessgymnastik 

Verschiedene Formen von Fitnessgymnastik (z. B. Aerobic, Step-Aerobic, Rope-Skipping, Yoga), Fitnesstrends

Funktionelles Bewegungstraining (Krafttraining, Stretching)

Gymnastik mit dem Handgerät 

z. B. Seil, Band, Reifen, Ball (Bewegungserfahrungen, gerätespezifische Techniken in Verbindung mit gymnastisch-tänzerischen Grundformen, rhythmisches Bewegen zur Musik, Partner-/ Gruppenchoreografien, sicherheits- und gerätespezifischer Umgang mit den Handgeräten, Materialkunde, -benutzung), Alltagsobjekte (Darstellungsmöglichkeiten mit Kleingeräten und Alltagsmaterialien, Umsetzen von Geschichten und Musik in Bewegung)

Tanz 

Auswahl aus: Aktuelle Tanzformen (z. B. Hip-Hop, Video-Clip-Dancing), Gesellschaftstanz (z. B. Rock´n´Roll, Salsa), Volkstänze (z. B. Polka, Sirtaki), künstlerischer Tanz, Tänze für die Grundschule (z. B. Umsetzen einer Geschichte und Musik in Bewegung, Ausdrucksschulung, Gestaltung), jahreszeitspezifische Tänze (z. B. Lichtertanz im Advent)

Musik- und Tanztheorie 

Musikanalyse (z. B. Strukturierung von Musikstücken, Musikbogen, Taktarten, Beats per Minute, Refrain, Break)

Grundbegriffe und Fachsprache (z. B. Schrittbezeichnungen, Cueing, „Magische Eins“, „Add-On-Methode“)

Choreografische Elemente (z. B. Raumwege, Bodenelemente, Handfassungen, Formationen mit Partner oder Gruppe)

Kulturelle Hintergründe der Tanzformen, Charakter, Struktur

Fehleranalyse und Bewegungskorrektur in Bezug auf Körperhaltung, Körperspannung, Rhythmus, Bewegungsausführung, Ausdruck

Elementare Spiel- und Bewegungserziehung (60 Std) 

Sportspiele: Basketball, Fußball, Handball und Volleyball   (210 Std)

Kompetenzerwartungen


Die Studierenden ...

  • wenden erweiterte technische Fertigkeiten und taktische Verhaltensweisen systematisch in spielnahen Situationen an.
  • führen Spiele in verminderter Mannschaftsstärke bis hin zum Wettkampfspiel durch und wenden Varianten des Sportspiels an.
  • analysieren Bewegungsabläufe und beschreiben und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.
  • wenden sportartspezifische Kenntnisse aus dem Bereich der Fachtheorie systematisch und weitgehend selbständig an.
  • wenden die sportartspezifische Didaktik und Methodik an.
  • führen Bewegungsanalyse und – korrektur durch.
  • stellen den Bezug zu den vorgenannten Lernbereichen her.
  • Planen und organisieren Unterricht und führen ihn durch


Inhalte zu den Kompetenzen:


  • Technik: erweiterte technische Fertigkeiten bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen
  • Taktik: erweiterte individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Verhaltensweisen bis hin zur Ausführung unter Wettkampfbedingungen
  • abwechslungsreiche Spiel-, Trainings- und Wettkampfformen zur Entwicklung der sportartspezifischen Kondition und Koordination
  • wesentliche Aspekte der sportartspezifischen Fachtheorie, z. B. Fachbegriffe, Regelkunde, Bewegungsmerkmale, Bewegungsanalyse und -optimierung, biomechanische Prinzipien, Trainingsmethoden


 

Kokretisierungen

 

Fußball, Handball, Basketball, Volleyball


Sportartspezifische Didaktik

  • Alle Formen, die offenen und gebundenen Unterricht erlauben, sowohl in der Halle als auch im Freien.
  • Schulung der konditionellen Fähigkeiten und der koordinativen und technischen Fertigkeiten mit und ohne Hilfsmittel
  • Methodisches Vorgehen bei der Einführung des Spiels
  • Erziehung zu Bewegungs-, und Spielfreude, Leistungsfähigkeit anregen


Fehleranalyse und Bewegungskorrektur

  • Vermittlung und Beurteilung des aktuell richtigen Technikbildes
  • Vermittlung und Beurteilung der Gestaltung des Spiels
  • Videoanalyse


Unterrichtsplanung

  • Organisationsformen
  • “geschlossener“ und „offener“ Unterricht


Spiel- und Wettbewerbsformen, Schulsportwettbewerbe, Regelkunde

  • Hinführung über die „kleinen Spiele“ zum „großen Spiel“
  • Raumnutzung ohne Zielformen, Raumnutzung mit Zielformen
  • Sportartspezifisches Angriffs- und Abwehrverhalten
  • Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“
  • Sportartspezifische Regelbestimmungen


Sicherheit, Sicherheitserziehung, Unfallverhütung, Rechtsfragen

  • Auf- und Abwärmen, spezielle Kräftigung
  • „Schulsport“, Information zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz des Bayer. Kultusministeriums und der GUV Bayern


Materialkunde, Materialbenutzung, Spielfeld

 

 

Fußball


Schulung von Basiselementen

  • Hinführung von „Kleinen Spielen“ zum „Großen Sportspiel“
  • Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen
  • Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des DFB


Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten

  • mit und ohne Ball
  • mit und ohne Hilfsmittel


Förderung der technischen Fertigkeiten

  • Balltechnik, Schusstechnik, Torwarttechnik, Jonglieren
  • Variantenreiches Dribbling
  • Anwendung unterschiedlicher Ausspielvarianten
  • An- und Mitnahme, selbst hochgespielter Bälle
  • An - und Mitnahme flacher und hoher Zuspiele
  • Variantenreiches Kopfballspiel
  • Torschusstechniken
  • Außenspannstoß
  • Innenspannstoß
  • Vollspannstoß
  • Innenseitstoß


Förderung der taktischen Fähigkeiten

  • Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik
  • Komplexe Übungsformen, wie Ball führen und Fintieren


Organisationsformen


  • Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen
  • Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen
  • Umgang mit heterogenen Gruppen


Praktische Lehrtätigkeit


Handball


Schulung von Basiselementen


  • Hinzuführung von „kleinen Spielen“ zum „großen Spiel“
  • Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen
  • Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Handballverbandes


Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten


  • mit und ohne Ball
  • mit und ohne Hilfsmittel


Förderung der technischen Fertigkeiten


  • Passen, Fangen
  • Prellen, Tippen
  • Freilaufen, Abwehren
  • Torwurf: Stemm-, Sprung-, Fallwurf von allen Positionen, Wurfvarianten
  • Fintieren
  • Torwarttechnik


Förderung der taktischen Fähigkeiten


  • Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik
  • Sektorenspiele 2:1, 3:2, 4:2, 4:3
  • Sektorenspiele 3:3, 4:4
  • Vom Sektorenspiel zum Spiel 6:6
  • Angriffssysteme, Abwehrsysteme
  • Kleine Spielzüge als Auslösehandlung
  • Tempogegenstoß


Organisationsformen


  • Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen
  • Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen
  • Umgang mit heterogenen Gruppen


Praktische Lehrtätigkeit


 

Basketball


Schulung von Basiselementen

  • Hinzuführung vom Minibasketball und Streetball zum „Großen Sportspiel“
  • Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen
  • Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Basketballverbandes


Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten

  • mit und ohne Ball
  • mit und ohne Hilfsmittel


Förderung der technischen Fertigkeiten

  • Passen, Fangen
  • Dribbling
  • Freilaufen
  • Manndeckung
  • Korbwurf: Korbleger, Standwurf, Sprungwurf
  • Rebound
  • Fintieren


Förderung der taktischen Fähigkeiten

Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik

Spielerische Schulung durch:


  • Überzahlspiel 2:1, 3:2, 3:2+1
  • 3:3, 4:4
  • Give and Go
  • Direkter, indirekter Block
  • I-Cut, V-Cut
  • Centerspiel
  • Angriffssysteme
  • Fast break


Organisationsformen

  • Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen
  • Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen
  • Umgang mit heterogenen Gruppen


Praktische Lehrtätigkeit

 


Volleyball


Schulung von Basiselementen

  • Hinzuführung vom 1 mit 1 über Mini- und Midi-Volleyball zum „Großen Sportspiel“
  • Übungs- und Spielreihen, Üben von spielnahen Situationen
  • Inhaltliche Anlehnung an Ausbildungsinhalte des Bayer. Volleyballverbandes


Förderung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten

  • Mit und ohne Ball
  • Mit und ohne Hilfsmittel


Förderung der technischen Fertigkeiten

  • Oberes Zuspiel
  • Unteres Zuspiel
  • Drive-, Schmetterschlag
  • Block
  • Aufschlag von unten und oben


Förderung der taktischen Fähigkeiten

  • Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik
  • Zweierblock
  • Aufsteiger
  • Blocksicherung
  • Angriffssicherung
  • Danke-Ball
  • Annahme im 5er-Riegel


Organisationsformen

  • Kennenlernen unterschiedlicher Turnierformen
  • Kennenlernen unterschiedlicher Ordnungsrahmen
  • Umgang mit heterogenen Gruppen


Praktische Lehrtätigkeit